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Mittwoch, 9. Dezember 2009

Keksgeiseln: In Hamburg ist die Lage explosiv

Während beispielsweise in Hessen, Schleswig-Holstein, Franken oder der Schweiz die Keksgeiseln im Zuge einer vorweihnachtlichen Generalamnestie bereits in die Freiheit entlassen wurden, spitzt sich in Hamburg die Lage langsam zu: Uns wurde ein Foto zugespielt, das zeigt, dass die Geiselnehmer anscheinend im Besitz von Explosivstoffen sind! Vor unbeaufsichtigten Gebäckstücken, die sich vor abgelegenen DHL-Backstationen oder in der Gebäckaufbewahrung des Götterboten tummeln, wird ab jetzt eindringlich gewarnt.

Beim Versuch, die Geiseln zu befreien, ist höchste Vorsicht gefragt! Vor allem sollte das Befreiungskommando anscheinend darauf achten, dass sich im näheren Umfeld der Gebäckstücke kein offenes Feuer in Form von Kerzen oder Zigaretten befindet, denn sonst droht vermutlich Explosionsgefahr.

Von der Hinzuziehung eines Backräumkommandos oder Backstoffsuchhunden wird allerdings abgeraten, da dies Geiseln und Geiselnehmer nur unnötig nervös macht. Aber selbst, wenn die Befreier äußerste Vorsicht walten lassen, muss davon ausgegangen werden, dass den Geiseln extreme Gefahr für Guss und Füllung droht. Ihre Lebensdauer wird in Fachkreisen als gering eingeschätzt. Vermutlich werden sie die kommenden Feiertage nicht überleben.


5 Kommentare:

  1. Ich habe Angst! Ob sich die Judäische Volksfront mit sowas auskennt?

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  2. Aber jeder nur ein Kreuz - äh, Keks! Ich kram' jetzt mal nach meiner MP-LP *träller* "Always Look on the Bright Side of Life" *sing*

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  3. Guten Tag, ich kann Sie beruhigen, meine Damen, der Austausch verlief gefahrlos!Die erste Keksgeisel mußte sich schon ergeben, so ein kleines Zitronenplätzchen, sehr lecker! Danke für die leckeren Kekse, sie werden der Reihe nach probiert!Ich bin so gespannt auf die Gewürzmarzipankartoffeln.

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  4. Die Geiseln haben sich sehr dezimiert! Nur noch zwei Sorten sind übrig! Der Rest hat fantastisch geschmeckt, danke.

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