Sie kriechen in diesen Tagen unaufhaltsam durch die Blogosphere: Die Kakaós csiga von Füszer és Lélek, die Anikó ins Deutsche übertrug. Steph hat sie gebacken, Barbara auch, und Noémi und und und ... Bei uns gab's die Schnecken am Wochenende auch.
Im Wesentlichen hielt ich mich an Stephs Rezept. Da der Gatte aber etwas zerknittert guckte, als er hörte, es sei "nur Kaukau" in der Füllung, kamen bei uns noch zwei EL Zimt dazu. Und da ihm die Schnecken nicht süß genug waren, durften sie noch in Puderzucker baden (Steph nimmt für die Füllung nur die Hälfte der Zuckermenge).
Die Schnecken sind wirklich unheimlich fluffig und kakaoig, wie es Anikó versprach. Der Teig lässt sich gut verarbeiten, wenngleich ich mich beim Aufrollen schwer tat - ich bin die, die keine Bisquitrolle bäkt, weil das eingebackene Roll-Handtuch so drüch schmeckt ;o)
Statt in eine Form kamen sie bei mir einfach aufs Backblech, dadurch lösten sich die Enden ein bisschen.
Beim nächsten Mal nehme ich mehr Zucker und die volle Menge Butter zum Tränken, dann glänzen die Schnecken noch mehr.
Die gehen ja um wie ein Lauffeuer, verblüffend!
AntwortenLöschenSchön, dass ich das auch mal erfahre :-) Ich sollte mehr lesen und weniger stricken. Die sehen aber super lecker aus, kommen ganz nach oben auf die Liste. Und Kaukau gibt's auch dazu :-)
AntwortenLöschenHoffentlich liegen die nicht zu hoch! Damit ich da dran komm'
AntwortenLöschensehr lecker sehen sie aus und das mit dem Zimt gefällt mir sehr gut. ich konnte mich auch nicht wehren und musste sie backen allerdings ohne Zimt wie bei STEPH gebloggt und sie waren unglaublich lecker. liebe Grüße karin
AntwortenLöschen@ süße-hex
AntwortenLöschenSehr vernünftige Entscheidung ;o)
Bei mir wird's die nächsten auch ohne Zimt geben, aber nicht, weil mein Zimt-Gen plötzlich defekt ist ;o)
AntwortenLöschen@ Pieps, Pech gehabt, die Rest-Schnecken liegen im Eisfach ;o)