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Donnerstag, 2. Juni 2011

Hähnchenbrust mit Spargel in Orangensauce

Der Microcounter-Besucherzähler wurde aus technischen Gründen zurückgesetzt, und jetzt muss ich dringend Besucher auf mein kleines Blögchen locken. Glaubt man ihr, geht das am Besten mit Spargel. Mit dem Suchwort landete noch niemand hier. Aber wer auch immer mit den Suchworten "blog modern macrobiotic" bei mir landete, hielt diese Episode hoffentlich nicht für einen Verzehrtipp ... Falls doch: Vielleicht sollte ich dem Impressum den Hinweis "Nachkochen und Verzehr erfolgen auf eigene Gefahr" hinzufügen. Und was der arme Mensch aus Wolgast / MeckVoPo wohl dachte, als er mit den Suchbegriffen "freie pornos mit giganten zum sehen" hier landete? Oder der Münchner, der nach "red porn" (ich glaube, ich will gar nicht wissen, was das ist), hierher kam?
 
Jedenfalls: Die Besucherzahlen müssen steigen! Also kommt hier Spargel als Lockmittel. Brust zu zeigen, hilft sicher auch.


Hähnchenbrust mit Spargel in Orangensauce

Zutaten für 2 Portionen:

2 unbehandelte Orangen
1 kg Spargel
500 g Hähnchenbrust- oder Putenbrustfilet
1/2 Limette
200 ml Sahne
Salz
Orangenpfeffer
Zucker
Öl
ggf. Stärkemehl zum Binden

Zubereitung:

Die beiden Orangen schälen. Aus der Schale Zesten reißen. Ein paar Zesten zum Dekorieren beiseite stellen. Die Orangen filetieren. Aus dem Rest den Saft auspressen und auffangen.

Das Fleisch in Streifen schneiden und in etwas Öl von allen Seiten goldbraun garen. Aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Orangensaft, Zesten (bis auf den Rest für die Deko) und den Saft der halben Limette in die Pfanne geben und einkochen lassen. Die Sahne einrühren und die Sauce nochmals reduzieren (ggf. mit etwas Stärke binden). Mit Salz und Orangenpfeffer abschmecken. Das Fleisch dazu geben und warm halten. Die Orangenfilets erst kurz vor dem Servieren dazu geben und warmziehen lassen.   

Den Spargel waschen, schälen und die holzigen unteren Enden abbrechen. Wasser mit einer Prise Zucker zum Kochen bringen und den Spargel je nach Dicke der Stangen ca. 15 Minuten garen.

Spargel mit Fleisch und Sauce auf Tellern anrichten und mit den übrigen Zesten garnieren.

Wer keine Trennkost-Diät macht, isst dazu kleine Kartoffeln oder Fladenbrot, denn die Sauce schmeckt auch getunkt.

6 Kommentare:

  1. sich nackig zu machen in Kombination mit pornösen Schlagwörtern hilft IMMER!
    Soll ich Dir noch ein paar hierlassen? Nee, lieber nicht. Ich will nicht schuld sein, wenn Dein Blog die Altersfreigabe verliert!

    Brustgate bei Hamburg Kocht!

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  2. Aus bestimmten Gründen, die ich hier noch nicht erläutern kann, überlege ich für Anfang August eine Serie mit dem Titel "Blond Porn und Griestitte". Wenn ich damit kein Ranking nicht knacke, weiß ich auch nicht.

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  3. Ich würde aber von Gries auf Grünkern umschwenken, dann nimmst Du die Öko-Porno-Liebhaber auch noch mit ins Boot!

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  4. Grünkern statt Grieß in Luftballons zur raschen Brustvergrößerung? Ich weiß ja nicht ... Grieß ist anschmiegsam. Grünkern ist so hubbelig. Das sieht doch bestimmt aus wie Orangenhaut. Will man das?

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  5. Grünkerngrieß? ;)

    Ich kann keine Trennkost machen, denn Fleisch mit Soße ohne Beilage zum Auftunken geht gar nicht.

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  6. Die Trennkost bringt mich auch zum Verzweifeln. Ich blog' die Tage noch was dazu. Wir haben auch getunkt. Aber nicht verraten ;o)

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