Seiten

Sonntag, 21. Juli 2013

Blogger trifft Bordsteinschwalbe

In einer Foodblogger-Gruppe geht es immer mal wieder auch darum, welche Angebote von Sponsored Posts, also bezahlten Blogbeiträgen, angenommen werden können, ob das Honorar okay ist und so weiter. Ein durchaus kontroverses Thema.

Jüngst kam es dabei zu diesem Dialog:


Die ersten Antworten trudeln ein.


Dann ein Kommentar eines Profis, der einige kurz schlucken ließ.


Hurende?

Hat er wirklich Hurende geschrieben?

Ist das nicht ein wenig kraß als Bezeichnung für Lohnschreiberei? Und dann auch noch in einer überweigend weiblichen Gruppe?

Der hat Nerven.

Andererseits weiß ich, dass sich Mietköche auch schon mal als Huren bezeichnen, also schlucke ich und beschließe, es in diesem Kontext zu verstehen.

Schließlich die Aufklärung.


So 'ne Autokorrektur ist schon ein gemeines Ding.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Ein Kommentar, wie schön! Ich bemühe mich, alle Kommentare zu beantworten. Allerdings kann das manchmal etwas dauern - das Leben neben dem Blog, Du verstehst. Wenn Du Dich durch eine Sicherheitsabfrage quälen musst oder der Kommentar erst moderiert wird, heißt das, dass es gerade viele Spamkommentare gibt. Last but not least: Ich behalte mir vor, einzelne Kommentare zu löschen.