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Dienstag, 22. Oktober 2013

11. Hamburg kocht!-Treffen - Indien: Kela ke Chips / Chips aus Kochbananen

Frittierte Kochbananen als Chips.
Kochbananen gab's eine Zeitlang bei real, aber wie es das Leben so will: Pünktlich zu unserem Indien-Kochtreffen wurden sie aus dem Sortiment genommen. Hab' mich eh' gewundert, dass die sich so lange da hielten, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei uns draußen so viele Menschen gibt, die die kaufen ...

ORsy und Sandra machten sich im Teamwork auf die Suche nach Kochbananen und wurden bei einem Afrikaner im Grindel fündig.

Kochbananen sind in vielen südamerikanischen, afrikanischen und asiatischen Ländern ein wichtiges Grundnahrungsmittel. In Deutschland sind sie in afrikanischen und asiatischen Supermärkten erhältlich.

Ich habe Kochbananen schon öfter zubereitet, war aber bislang nie wirklich begeistert von ihnen. Das wurde auch mit diesen Chips nicht anders. Ich glaube, ich muss sie mal in einem Restaurant essen, um zu schauen, wie sie richtig zubereitet schmecken können.

Kela ke Chips / Bananenchips

Zutaten für 4 Portionen:
4 Kochbananen
1 TL Currypulver
Frittieröl
Kokosraspel
ggf. grobes Salz

Zubereitung:

Kochbananen schälen, schräg in ca. 3 mm dicke Scheiben schneiden, in eine Schüssel geben und mit Currypulver vermischen.

Die Bananenscheiben portionsweise bei 180° C etwa 2 Minuten frittieren. Mit einem Schaumlöffel aus dem Öl nehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen, mit Kokosraspel und ggf. Salz bestreuen und servieren.

2 Kommentare:

  1. Ich denke, der Geschmack wird nicht besser. Kochbananen gibt es in Indien in vielen Formen. Manche sogar riesengroß und 4 kantig. Hat mir noch nie geschmeckt. Aber es kann sein, dass in so manchen südindischen, guten Gemüse Kochbananen drinnen waren und ich vor lauter Schärfe nichts merkte. In Südindien wird ja fast alle püriert, da weiß man ja wirklich nicht mehr was drinnen ist. :-)

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  2. Na, Du machst mir Mut! Eine Restaurant-Chance gebe ich den Kochbananen trotzdem noch.

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