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Konditorn im Cafè Pauly am Tor
in Büdingen. |
In der letzten April-Woche besuchte ich den Gatten in
Bad Nauheim, wo er zur Reha war, und nahm ihn am letzten Apriltag gleich mit nach Hause. In der Woche war dementsprechend Fremdessen angesagt.
Sonnabend waren wir im
50er-Jahre-Museum in Büdingen. Eigentlich wollten wir danach kommod im Café Pauly am Tor konditorn gehn, aber das Café war komplett leer gegessen.
Da ich inzwischen vor Hunger gnatterig war - bis auf Cornflakes und Grießbrei hatte ich an dem Tag nichts gegessen, und ich falle doch so leicht vom Fleisch - landeten wir im "
Village Inn" am Marktplatz und aßen Pizza. Nun ja, den Laden besucht man wohl eher zum Trinken als zum Essen.
Sonntag, nach dem Tag in der
Museumsbahn, wollte der Gatte mit mir in Friedberg im "
Die Dunkel" in Friedberg essen. Das Lokal hatte er auf einer seiner vielen Wanderungen entdeckt. Leider ist es sonntags abends geschlossen - wie so ziemlich alle Friedberger Lokale. Was geöffnet war, goutierte der Gatte nicht. Wir landeten im "Paparazzo" an der Kaiserstraße. Auch diesen Laden besucht man wohl eher zum Trinken als zum Essen.
Montag wollten wir im "
Mythos" essen, vergaßen aber, das dort montags Ruhetag ist. Im "
Fellini" waren alle Tische besetzt. In die "
Bodega Movida", wo wir am Sonnabend abends draußen etwas tranken, wollten wir nicht - am Vortag roch es dermaßen durchdringlich nach Glutamat und Co., dass wir vom Essen Abstand nahmen. Angesichts strömenden Regens wollten wir auch nicht lange suchen. Wir landeten im "
Ducky's" ganz in
Hotelnähe. Dort gefiel es uns ausnehmend gut - wir waren am Mittwoch gleich wieder dort. Ein Blogbericht folgt.
Dienstag klappte es endlich mit uns und "
Die Dunkel".
Mittwoch waren wir, wie schon erwähnt, nochmals im "
Ducky's".
Donnerstag verließen wir Bad Nauheim sehr früh, waren rasch wieder in Hamburg und erledigten noch den Einkauf für's lange Wochenende. Abends gab's
Gemüsepuffer, Salat und Frikadellen.
Freitag war ich in wunderbarer Gesellschaft zum üppigen Frühstück im
Café Leonar. Der Gatte wurde bei Schwiegermutter abgefüttert, so dass es abends
Salat mit den letzten beiden
Blätterteigteilchen vom Foodsharing gab, die noch im Tiefkühler waren.
Sonnabend gab's
Brote. Der Gatte hat es sich in der Reha angewöhnt, abends Brot zu essen, und für mich ist das absolut okay. Ich esse eh selten warm, wenn ich für mich bin.
Sonntag waren wir fremdessen im
Le Ciel.
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Schnelles Abendessen am Freitag Abend: Grüner Spargel, Tomaten und Spiegelei. |
Montag gab's nochmal
Gemüsepuffer und Frikadellen, diesmal ohne Salat.
Dienstag kochte ich aus dem
Vorratsschrank. Wir hatten irgendwann mal zwei kleine Gläser mit einer Lachspaste gekauft - sicher als Dip für irgendeinen Aperitif. Zusammen mit einem Rest Quark machte ich darauf eine Sauce für
grünen Spargel mit Spaghetti.
Mittwoch gab's
Brote. Ich konnte früher Feierabend machen, schaute beim Foodsharing-Fairteiler vorbei und kam u.a. mit frischem Fladenbrot heim.
Donnerstag machte der Gatte einen
Fleischbällchen-Gemüse-Eintopf.
Freitag gab's gebratenen
Spargel mit Tomaten und Spiegelei - hatte ich bei irgendjemandem auf
Twitter gesehen.
In der nächsten Woche freien wir uns auf gemeinsame freie Tage.