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Sonntag, 19. März 2017

#sonntagsglück: Abendessen im Spajz

Kurz vor unserem Büroumzug hatte ich noch die Gelegenheit, mich mit Murok Marci im Spajz zu treffen. In das kleine Bistro wollte ich schon lange, aber für einen Mittagspausenspaziergang ist es zu weit weg. Freitags und sonnabends hingegen ist das Lokal bis 22 Uhr geöffnet - ideal für ein feines Abendessen nach der Arbeit.

Pulled Pork zwischen Sylter Graubrot mit Süßkartoffelspalten, Cole Slaw und BBQ-Mayonnaise.
Das Spajz findet sich in einem ehemaligen Eckladen, der zu einem kleinen Restaurant mit offener Küche umgestaltet wurde. Es gibt nur wenige Tische. Wenn mensch also anders als wir nicht sehr früh am Abend kommt, ist eine Reservierung angebracht.

Nóra Hórvath, die Inhaberin des Spajz, arbeitete in der Gutsküche von Matthias Gförer und im Vlet, bevor sie sich 2016 selbstständig machte. Die Hamburgerin mit ungarischen Wurzeln legt Wert darauf, dass sie weiß, woher die Produkte, die sie verarbeitet, kommen. Das Ergebnis ist ehrliche Küche, einfach gutes Essen, wie ich es mag.

Noch ein Blick aufs Pulled Pork (und auf die beiden Tische im Schaufenster samt Platz und Straße vorm Lokal). 
Die Tageskarte gibt es auf der Spajz-FB-Seite. Immer auf der Karte ist das Pulled Pork, das wir bei unserem Besuch aßen. Und wenn Du siehst, dass es Zserbó gibt, lohnt sich der Weg gleich doppelt: Der Aprikosen-Walnuss-Schokokuchen ist wunderbar.

Ach ja, und der Weg zu Tante Meier ist so abenteuerlich, dass ich mich wieder daran erinnerte, dass ich schon lange mal einen Toilettenblog über originelle Örtlichkeiten starten wollte.

Mehr zu Nóra Hórvath und ihr Spajz gibt es bei Mit Vergnügen. Dieser Beitrag geht rüber zum #sonntagsglück.

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