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Mittwoch, 27. März 2019

Kochen ohne Tüte: Paprika-Hack-Pfanne

Wenn ich unterwegs bin, macht sich der Gatte gerne Paprika-Hack-Pfanne. Bin ich dann überraschend abends doch zu Hause, werden schnell Nudeln dazu gekocht.

Paprika-Hack-Pfanne, hier mit Nudeln.
Der Gatte verzichtet natürlich auf fixe Tüten und damit auf einen Großteil dieser Zutaten
Gewürze (Zwiebeln, 8% Paprika, Knoblauch, Chili, Koriander, Pfeffer, Kreuzkümmel), Weizenmehl, Maisstärke, Jodsalz, Hefeextrakt, Aromen, Zucker, Sellerie, Kräuter (Thymian, Petersilie, Lorbeer), Sonnenblumenöl, Maltodextrin, Emulgator Lecithine, Säuerungsmittel Citronensäure.
Paprika-Hack-Pfanne

Zutaten für 4 Portionen (mit Nudeln, Brot oder Reis reicht's auch für mehr):

500 g Rinderhack
3 Paprikaschoten
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Olivenöl
Thymian, frisch oder getrocknet
Paprikapulver, edelsüß und rosenscharf
Salz
Pfeffer
ca. 500 ml Tomatensaft

Zubereitung:

Paprika putzen, waschen und grob würfeln. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.

Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebel und Knoblauch goldbraun anschiwtzen. Hack dazu geben und ca. 5 Minuten krümelig braten. Mit Salz, Pfeffer, Thymain und Paprikapulver würzen. Paprika dazugeben. Etwa 5 Minuten mitbraten, bis alles Farbe angenommen hat. Tomatensaft angießen und alles noch etwa 5 Minuten köcheln lassen, bis die Paprika bissfest, aber nicht mehr knackig ist.

Als Beilagen schmecken uns Nudeln oder Fladenbrot, aber dann ist das Gericht weder Low Carb noch Trennkost Eiweiß.

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