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Montag, 27. Juli 2020

Cidre-Hähnchen à la Paul Gauguin

Eigentlich mag ich geschmorte Hähnchen nicht so gerne, weil ich es lieber mag, wenn die Haut schön knusprig ist, aber hier wird das Hähnchen vor dem Schmoren angebraten und flambiert. Dadurch ist die Haut nicht einfach nur weiß und labberig. Das geht dann auch - und serviert wird ja eh ohne Haut.

Cidre-Hähnchen à la Paul Gauguin.
Cidre-Hähnchen à la Paul Gauguin

Zutaten für 4 - 6 Portionen:
1 Hähnchen
500 g Schalotten, fein gewürfelt
3 Knoblauchen, fein gewürfelt
4 EL Calvados
750 ml trockener Cidre
200 g saure Sahne oder Schmand
½ Bund Schnittlauch, fein gewiegt
Salz
Pfeffer
Öl

Zubereitung:

Das Hähnchen in 8 Teile zerlegen.

In einem großen Schmortopf die Schalotten- und Knoblauchstückchen in Öl anbraten. Das Fleisch salzen und pfeffern, dazugeben und anbraten (je nach Größe des Huhns ggf. portionsweise). Mit Calvados flambieren. Den Cidre zugießen und zugedeckt eine Stunde lang köcheln lassen.

Wenn das Hähnchen gar ist, die Teile herausnehmen und auf einer tiefen Platte warm stellen. Falls nötig, die Sauce einkochen lassen und ggf. pürieren. Saure Sahne oder Schmand unterrühren und abschmecken. Die fertige Sauce über das Fleisch gießen, Schnittlauch darüber streuen und servieren.

Dazu passen Baguette oder Landbrot, aber auch Reis, Kartoffeln oder Nudeln - was immer du magst.

Quelle / Affiliate link zum Kochbuch:

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