Seiten

Mittwoch, 2. Februar 2022

Rosenkohl-Pastinaken-Pfanne

Saisonales Gemüse hat es in diesem Herbst / Winter schwer beim Gatten. Er ist sogar nicht dafür zu begeistern. Selbst Rosenkohl hat er schon über, und so war dieses Gericht wohl das letzte mit Rosenkohl für diesen Winter. 

Rosenkohl-Pastinaken-Pfanne, leider verkocht.

Ich habe den Rosenkohl kurz blanchiert (okay, "kurz" war die Idee, aber das klappte nicht), denn nur gebraten wäre er zu bissfest für den Gatten gewesen. Außerdem gab ich Kartoffeln dazu, denn der Gatte will Kohlenhydrate.

Rosenkohl-Pastinaken-Pfanne

Zutaten für 4 Portionen:
3 EL Butter
3 EL Olivenöl
3 kleine rote Zwiebeln
700 g Rosenkohl
1 Teelöffel Salz
500 g Pastinake
180 ml Gemüsebrühe
2 Teelöffel Honig
2 Knoblauchzehen
1 Zweig frischer Thymian
2 TL Zitronensaft

Zubereitung: 

Zwiebeln und Knoblauch schälen. Knoblauch fein hacken, Zwiebeln vierteln. Rosenkohl waschen, putzen und halbieren. Pastinaken schälen und in ca. 3 cm dicke Stifte schneiden. Thymianblätter von den Stängeln zupfen.

In einer Pfanne 1 EL Butter und 1 EL Olivenöl erhitzen und Zwiebeln ca. 5 Minuten anbraten, aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.

1 EL Olivenöl in der Pfanne erhitzen und Rosenkohl 2 Minuten anbraten. Mit 1/4 TL Salz würzen und abgedeckt 5 Minuten bissfest garen, gelegentlich umrühren. Aus der Pfanne nehmen.

1 EL Butter und 1 EL Olivenöl in der Pfanne erhitzen und Pastinaken 2 Minuten braten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und Honig, Knoblauch, Thymian, Zitronensaft und restliche Butter unterrühren. Abgedeckt ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis die Pastinaken weich sind.

Gebratenen Rosenkohl und Zwiebeln zu den Pastinaken geben, mit restlichem Salz würzen und 3 Minuten erhitzen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Ein Kommentar, wie schön! Ich bemühe mich, alle Kommentare zu beantworten. Allerdings kann das manchmal etwas dauern - das Leben neben dem Blog, Du verstehst. Wenn Du Dich durch eine Sicherheitsabfrage quälen musst oder der Kommentar erst moderiert wird, heißt das, dass es gerade viele Spamkommentare gibt. Last but not least: Ich behalte mir vor, einzelne Kommentare zu löschen.