Seiten

Mittwoch, 13. August 2014

Wassermelonen-Gurken-Slush

Wassermelonen-Gurken-Slush.
Diese Rezept brachte meinen Zeitplan zur Vorbereitung auf das #twitterkocht-Treffen gehörig durcheinander. Schuld war die Prise Salz im Originalrezept, das verhinderte, dass das Eis ordentlich gefror.

Ich dachte mir beim Lesen des Rezeptes schon, dass Salz im Eis nicht die beste Idee ist, aber andererseits, was kann so eine kleine Prise schon anrichten?! Nun ja, ziemlich viel!  

Nach einer Stunde in der Eismaschine und über drei Stunden in Heidis Turbo-High-Tech-Gefrierschrank hatte das vermeintliche Eis immer noch eine ziemlich flüssige Konsistenz.

Aber Improvisation ist beim Kochen ja bekanntlich alles. Also erklärten wir das Eis kurzerhand zum Hirnfroster aka Slush. Wieso Hirnfroster? Nun, saug' mal ganz viel auf einmal von der kalten Masse durch einen Strohhalm, dann weißt Du, warum!

Wassermelonen-Gurken-HirnfrosterSlush

Zutaten für ca. 1 Liter:

ca. 1 kg reife Wassermelone, ohne Schale gewogen und in Stücke geschnitten
1 Gurken, grob in Stücke geschnitten
3 EL Zitronensaft
3 EL Agavendicksaft
wenn Du willst, dass die Masse nicht gefriert: 1 Prise Salz
2 Esslöffel grob gehackte frische Minze
2 Teelöffel grob gehackte frische Basilikumblätter

Zubereitung:

Alle Zutaten im Blender oder mit dem Pürierstab zu Saft zerkleinern und durch ein feines Sieb geben. Etwa eine Stunde in der Eismaschine*gefrieren lassen, dann in einer Behälter umfüllen und im Tiefkühler nachgefrieren lassen.

Portionsweise in Gläsern servieren, gerne garniert mit Minze und Basilikum.

Quelle: The Weiser Kitchen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Ein Kommentar, wie schön! Ich bemühe mich, alle Kommentare zu beantworten. Allerdings kann das manchmal etwas dauern - das Leben neben dem Blog, Du verstehst. Wenn Du Dich durch eine Sicherheitsabfrage quälen musst oder der Kommentar erst moderiert wird, heißt das, dass es gerade viele Spamkommentare gibt. Last but not least: Ich behalte mir vor, einzelne Kommentare zu löschen.