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Freitag, 31. März 2023

Carrot Cake Muffins

Muffins stehen bei mir gerade hoch im Kurs, weil sie schnell gebacken sind und sich gut auf die Baustelle transportieren lassen. 

Carrot Cake Muffins.

Diese Muffins werden kommende Woche gleich nochmal gebacken: Schwiegermutter bat darum, dass wir Kuchen für die österliche Tee-Tafel mitbringen, und der Gatte entschied sich für diese Muffins. Da das Rezept für sechs Stück ausgelegt ist, backe ich dann zwei Sorten, ersetze eines Teil des Mehls durch geröstetes Haselnussmehl. Darüber freuen sich dann Gatte und Schwiegermutter. Ich darf ja keine Haselnüsse. 

Dieser Beitrag geht rüber Freutag und zum Creativsalat. Vielen Dank für's Sammeln! 

Carrot Cake Muffins

Zutaten für 6 Stück:

60 g brauner Zucker
1/2 TL Vanilleextrakt
1/2 TL Zimt
1 Msp geriebene Muskatnuss
1 Prise Salz
60 g Sonnenblumenöl
20 g Naturjoghurt
1 Ei 
90 g Mehl
1/2 TL Backpulver
80 g Karotten, fein gerieben
30 g Walnüsse, grob gehackt

Für den Joghurt-Vanille-Zuckerguss:

1 gestrichener TL Naturjoghurt
ein paar Tropfen Vanilleextrakt
Puderzucker

Zubereitung:

Zucker, Vanilleextrakt, Gewürze, Salz, Sonnenblumenöl und Joghurt in eine Schüssel geben und mit dem Handrührgerät gut verrühren.

Ei zugeben, gut aufschlagen.

Mehl und Backpulver vermischen und in den Teig sieben. Mit einem Spatel vorsichtig unterheben.

Karotten und Walnüsse zugeben und bei 150°C (Umluft) ca. 20 Minuten backen (Stäbchenprobe). Aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.

Joghurt und Vanilleextrakt in eine kleine Schüssel geben. Puderzucker löffelweise zugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Vor dem Servieren mit Joghurt-Vanille-Zuckerguss bestreichen und Walnüssen dekorieren.

Samstag, 25. März 2023

Wochenplan in KW 12/23: Einkaufen und Kochen in Corona-Zeiten CLVIII

Wieder mal kam ich nicht dazu,
den Wochenplan auf die Tafel
zu schreiben. 
Einmal mehr bestimmt die Baustelle unseren Wochenplan. Den Einkauf erledigten wir im Discounter in der lindgrünen Hölle. Viel brauchten wir eigentlich nicht, aber es läpperte sich dann doch. Ich war dann noch im Supermarkt, weil der Getränkevorrat in Hamburg blieb. Im Laufe der Woche ging's ins große Einkaufszentrum und in Drogeriemärkte. In den Drogeriemärkten waren ziemlich viele Regale ziemlich leer. 

Über Too good to go wurden Backwaren geholt. Da die Kette in der lindgrünen Hölle immer zwei geschnittene Laibe Brot in die Tüte packt, haben wir tatsächlich gerade Brot im Überfluss, musste ich gucken, dass alles in das kleine TK-Fach vom Baustellenkühlschrank passt. 

Geärgert habe ich mich über die Trickserei eines Supermarkts, Preiserhöhungen zu verbergen: Auf den Produkten der Eigenmarke pappt ein gelber Hinweis "Kleinere Menge, weniger Food Waste - gegen Lebensmittelverschwendung". Heißt, dass beispielsweise im Streukäse jetzt nur noch 150 g statt wie bisher 200 g sind, der Preis aber unverändert blieb. 

Der Wochenplan wurde im Wesentlichen dadurch bestimmt, dass wir in der Vorwoche einen Sack Kartoffeln und einen Sack Wurzeln kauften, die verbraucht werden sollten. 

Unser Wochenplan in Theorie und Praxis:

Sonnabend gab's Fertigfutter in Form von Ofenkäse. Den mag der Gatte gerne, und für mich ist es wenig Arbeit. Ohne Baguette und Weintrauben dazu wäre das sogar eine Keto-Mahlzeit. 

Sonntag trabte ich zum legendären Schiebetür-Imbiss, um Schaschlik und Grillhähnchen samt Pommes frites zu holen. Wir holen so selten Essen aus dem Imbiss, dass das für uns tatsächlich etwas Besonderes ist. Wir wohnen mit knapp zehn Gehminuten günstig zur örtlichen Fressmeile, wo es über Sushi, Döner und Pizza bis hin zu Schaschlik, Currywurst und Co. alles gibt, und dachten, dass wir die Imbisse öfter nutzen, aber tatsächlich war es erst das zweite Mal seit dem Entschluss, das alt-neue Haus zu übernehmen, dass wir auf einen der Imbiss zurückgriffen.  

Montag sollte es Wurzel-Spinat-Curry geben, aber ein Baustellentermin führte dazu, dass wir erst spät nach Hamburg zurückkamen. Abends gab's TK-Pizza. Der Keller-TK soll ja schließlich leer werden. 

Dienstag gab's wie geplant Klopse mit Kartoffel-Wurzel-Stampf

Auch Mittwoch waren wir mit Wurzel-Spinat-Curry wieder im Plan.

Für Donnerstag bzw. Freitag kamen Klopse mit Kartoffel-Wurzel-Stampf und Wurzel-Spinat-Curry mit auf die Baustelle, um dort aufgewärmt zu werden. Allerdings entschieden wir uns Freitag spontan, ins Kino zu gehen und aßen vorher dort in einem Imbiss. Es gab Croques, die wir ewig nicht mehr aßen, und später im Kino richtig gutes Popcorn.

Gebacken wurden Carrot Cake Muffins.

Bleibt zuversichtlich, bleibt gesund, passt auf euch und eure Lieben auf.

Donnerstag, 23. März 2023

Wraps mit Frischkäse und Putenbrust

Im Vorratsschrank waren Wraps, und da wir versuchen, vor dem Umzug, wann auch immer der sein mag, möglichst viel aus dem Vorrat zu verbrauchen, kamen sie diese Woche dran.

Wraps mit Frischkäse und Putenbrust gefüllt.

Die Wraps passen in Scheiben geschnitten prima auf ein Brunch-Büfett und schmecken auch einen Tag später noch in der Mittagspause.

Dieser Beitrag geht rüber zum Creativsalat. Vielen Dank für's Sammeln! 

Wraps mit Frischkäse und Putenbrust

Zutaten für 6 Wraps:

6 Wraps
12 Scheiben Puten, dünn geschnitten
150 g Salatmischung, gewaschen und geschleudert 
300 g Frischkäse
1 - 2 EL Currypulver
2 EL Remoulade
2 EL Ketchup

Zubereitung:

Frischkäse und Curry verrühren. Remoulade und Ketchup verrühren. 

Die Wraps auslegen und dünn in der Mitte mit dem Frischkäse bestreichen. Salatmischung gleichmäßig auf allen Wraps verteilen. Pute auf dem salat verteilen und mit der Remouladen-Ketchup-Mischung bestreichen. Die Wraps vorsichtig eng aufrollen.

Mittwoch, 22. März 2023

Blumenkohl-Porree-Auflauf

Uns war mal wieder nach Blumenkohl. Hier wird er zusammen mit Porree zu einem feinen vegetarischem Abendessen.

Blumenkohl-Porree-Auflauf.

Dieser Beitrag geht rüber zum Creativsalat. Vielen Dank für's Sammeln!

Blumenkohl-Porree-Auflauf 

Zutaten für 4 bis 6 Portionen:

1 kleiner Blumenkohl
2 Stangen Porree (Lauch)
4 Kartoffeln
3/4 l Gemüsebrühe
3 EL Mehl
3 EL Butter (plus etwas Fett für die Auflaufform)
5 Eier, getrennt
200 g geriebenen Emmentaler
Salz
Pfeffer
Muskatnuss, gemahlen

Zubereitung:

Blumenkohl waschen, putzen und in Röschen zerteilen. Den Stiel würfeln. Porree putzen, in Ringe schneiden und waschen. Ein paar grüne Ringe beiseitelegen. Kartoffeln schälen, ggf. waschen und vierteln oder achteln.

Gemüsebrühe zum Kochen bringen. Blumenkohl und Kartoffeln darin etwa 15 Minuten kochen, dann für ca. weitere fünf Minuten den Porree dazu geben.  

Eiweiß zu Schnee schlagen. 

Das Gemüse aus der Brühe nehmen und in die gefettete Auflaufform geben. Für eine Béchamel Butter zum Schmelzen bringen, das Mehl darin andünsten und die Brühe nach und nach unterrühren. Alles etwa fünf Minuten kochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss kräftig abschmecken. 

Eigelb und Käse unter die Béchamel rühren und dann den Eischnee unterheben. Die Sauce über das Gemüse geben und im Backofen bei 200°C (Umluft) etwa 30 Minuten backen, bis die Sauce goldbraun ist. Mit Porree-Ringen garniert servieren.

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Dienstag, 21. März 2023

Möhrendurcheinander: Kartoffel-Möhren-Stampf aus dem Rheinland

Möhrendurcheinander oder Möhrenuntereinander ist eine schöne vegane Alternative zu Wurzel-Kartoffel-Stampf - vorausgesetzt, es wird nicht, wie im Rheinland üblich, mit Mettenden zusammen in einem Topf zubereitet. 

Möhrendurcheinander mit Spiegelei.

Außer mit Mettenden essen wir Möhrendurcheinander gerne mit Spiegelei oder Bratwurst, Zwiebelringen und brauner Sauce. 

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Möhrendurcheinander

Zutaten für 4 Portionen:

800 g Kartoffeln
800 g Wurzeln (Möhren, Karotten, Mohrrüben) 
300 ml Gemüsebrühe
1 Lorbeerblatt, getrocknet und geknickt
Salz
Pfeffer
Muskatnuss, gemahlen

Zubereitung:

Kartoffel schälen und vierteln oder achteln. Wurzeln putzen und in Scheiben schneiden. 

Gemüsebrühe zum Kochen bringen. Lorbeerblatt, Wurzeln und Kartoffeln in die Brühe geben und etwa 20 Minuten garen. Lorbeerblatt entfernen. Wurzeln und Kartoffeln stampfen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. 

Samstag, 18. März 2023

Wochenplan in KW 11/23: Einkaufen und Kochen in Corona-Zeiten CLVII

Mittwoch erledigte der Gatte den größten Teil des Wocheneinkaufs. Den Rest erledigten wir Freitag Nachmittag mit dem Hackenporsche in der zehn Minuten entfernten Innenstadt in der neuen Heimat. Das ist fast schon Routine: Erst werden Backwaren über Too good to go abgeholt, wenn wir das Glück hatten, welche zu ergattern, dann geht's zum kleinen Discounter gegenüber des Bäckers und, wenn dann noch was fehlt, durch Supermarkt, Kaufhaus, Fachgeschäfte. Im Laufe der Woche ging's dann noch zum Discounter, in den Baumarkt und in die Apotheke.

Den Wochenmarkt am Sonnabend sparten wir uns, weil wir ausschlafen und auf der Baustelle arbeiten wollten. Das mit den Ausschlafen nahm der Gatte auch sehr ernst. Ich war früh wach, schippte schon mal 20 cm Neuschnee - Hausbesitzerpflichten, an die wir uns gewöhnen müssen - trank in Ruhe und mit Zeitung Kaffee und frühstückte. 

Fundstück in der Too good to go-Überraschungstüte aus dieser Woche: Ein Baiserherz.

In den kommenden Wochen lautet der Plan, den Keller-Tiefkühler zu leeren, damit der umziehen kann, denn sollten wir dieses Jahr tatsächlich noch umziehen können, wird die Kühl-Kombi in der Küche eine Nacht im Umzugswagen verbringen, müssen die Lebensmittel aus dem Tiefkühler zwischengelagert werden. Sobald ein Umzugstermin feststeht, werden wir natürlich versuchen, so viel wie möglich zu verbrauchen, aber ich kenne uns: Das wird nicht klappen. 

Unser Plan für die dritte Märzwoche.

Unser Wochenplan in Theorie und Praxis:

Sonnabend gab's auf Wunsch des Gatten Spinat, Kartoffeln und Ei. Da wir auf der Baustelle nur zwei Kochtöpfe haben, gab's Ofen-Kartoffeln. Ich wollte die Kartoffeln nicht mit den Eiern zusammen in einem Topf kochen. Natürlich könnten wir auf der Baustelle einen dritten Topf deponieren, aber dafür fehlt der Platz. Ein Schneebesen zog inzwischen aber ein.  

Sonntag wollte der Gatte auf der Baustelle bleiben. Ich freute mich auf Burger und Fritten vom Lieferdienst. Der Gatte entschied sich dann aber, doch mit nach Hause zu fahren. So ganz geheuer ist es ihm wohl noch nicht, eine Nacht alleine auf der Baustelle zu bleiben, nachdem er dort im Januar einen Schlaganfall bekam. Er hat inzwischen zwar einen GPS-Notruf, aber trotzdem. Es gab Back-Camembert mit Ofen-Kartoffeln.

Montag gab's Blumenkohl-Porree-Auflauf

Dienstag rollte ich Wraps mit Puten-Frischkäse-Füllung.

Mittwoch gab's wieder Blumenkohl-Porree-Auflauf

Donnerstag wollten wir schon auf der Baustelle sein und abends zum Döner-Imbiss laufen. Wir blieben aber terminbedingt in Hamburg. Abends gab's TK-Pizza

Freitag gab's Würstchen mit Kartoffelsalat. Geplant war Ofenfisch, aber der schmeckt nur, wenn er tiefgefroren in den Ofen kommt. Auftaut gebacken schmeckt er nach Pappe. Das ist also nichts, um ihn mit auf die Baustelle zu nehmen, wo die TK-Möglichkeiten begrenzt sind. Freitag Abend war das kleine TK-Fach rappelvoll mit drei Brotlaiben, weswegen es auch die Würstchen gab. Das Brot hätte sonst nicht gepasst.

Gebacken wurde nicht. Stattdessen ging's mehrfach zum Bäcker. Über Too good to go wurden Backwaren und eine Snack-Box geholt. Unter den Backwaren war auch ein Sandwich als Büro-Mittagessen. 

Bleibt zuversichtlich, bleibt gesund, passt auf euch und eure Lieben auf.

Donnerstag, 16. März 2023

Süßkartoffel-Dressing

In der Too-good-to-Tüte aus dem Asia-Markt waren zwei lila Süßkartoffeln. Eine rechte uns für die Asia-Pfanne, aber was anfangen mit der zweiten? Da ich auch so eine Tüte mit einer fertigen Salatmischung, die der Gatte gerne kauft, da hatte, lag ein Salatdressing nahe.

Süßkartoffel-Dressing.

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Süßkartoffel-Dressing

Zutaten für 2 Portionen Dressing:

1 mittelgroße Süßkartoffel
Gemüsebrühe (oder Wasser)
Olivenöl
Joghurt (ggf. vegan)
Salz
Pfeffer

Zubereitung:

Die Süßkartoffel schälen, vierteln oder achteln und in etwas Gemüsebrühe garen. Abgießen, dabei etwa 200 ml der Gemüsebrühe auffangen. 

Die Süßkartoffel pürieren und mit Olivenöl und Himbeeressig abschmecken. Joghurt unterheben und mit Gemüsebrühe bis zur gewünschten Konsistenz verdünnen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und bis zur Verwendung kalt stellen. Das Dressing hält sich im Kühlschrank drei bis vier Tage.  

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Dienstag, 14. März 2023

Sojasprossensalat

In der Überraschungstüte, die wir über Too good to go aus dem örtlichen Asia-Markt holten, waren auch eine Menge frischer Sojasprossen. Glück für den Gatten, denn der liebt Sojasprossensalat - mit Mayonnaise und Ketchup als Dressing. Alleine schon bei dem Gedanken schüttelt es mich. Für meine Portion rührte ich fix ein Dressing an.

Sojasprossensalat.

Dieser Beitrag geht rüber zu Dings vom Dienstag, Handmade on Tuesday und Creativsalat. Vielen Dank für's Sammeln! 

Sojasprossensalat

Zutaten für zwei Portionen:

300 g Sojasprossen (Mungobohnensprossen)
2-3 EL Sesam-Öl
1-2 EL Sojasauce, gerne salzreduziert
2-3 EL Reis-Essig
Zucker oder Reis-Sirup*
Salz
Chiliflocken oder Cayennepfeffer

Zubereitung:

Die Sojasprossen in kochendem Salzwasser ein bis zwei Minuten blanchieren und gut abtropfen lassen. 

Die restlichen Zutaten zu einem Dressing verquirlen, über die Sprossen geben, gut mischen und den Salat servieren.

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Sonntag, 12. März 2023

Szenen einer Ehe: Leberkäsjunkie Deluxe

Er: "Ich möchte mal so eine Leberkässemmel essen wie der Eberhofer*."

Sie: "Äh, okay, geht klaa. Also ein Brötchen mit einer Scheibe Leberkäse? Zum Abendessen?"

Er: "Ja, genau, so was ganz einfaches. Und auf die Scheibe Leberkäse kommt dann noch ein Smiley aus süßem Senf."

Ein paar Tage später, kurz vorm Abendessen.

Sie: "Ich tu dann jetzt mal die Leberkässemmeln, okay?"

Er: "Okay. Und was gibt's dazu?"

Sie: "Wie dazu? Was dazu? Das ist Leberkäse mit Brötchen und süßem Senf, sonst nichts. Das wolltest du so."

Er, enttäuscht: "Nichts dazu? Nicht mal Sauerkraut?"

Sie seufzt und taucht in den Vorratsschrank ein, um Sauerkraut zu finden.

Luxuriöse Leberkässemmel: Ein Leberkäse-Burger.

Leberkäse-Burger 

Zutaten für 2 Portionen:

1 Dose Sauerkraut (400 g Abtropfgewicht)
Öl
2 Scheiben Leberkäse (à 130 g)
¼ Bund Schnittlauch (sofern vorhanden)
2 Brötchen
2 EL süßer Senf
3 EL Schmand
1½ EL Honig
Salz
Pfeffer

Zubereitung: 

Sauerkraut in einem Sieb abtropfen lassen und mit den Händen die restliche Flüssigkeit herausdrücken. Sauerkraut in einem Topf mit etwas Öl anbraten, bis auch die restliche Flüssigkeit verschwand.

Öl in einer Pfanne erhitzen und Leberkäse bei mittlerer Hitze von beiden Seiten hellbraun anbraten.

Sofern vorhanden, inzwischen Schnittlauch in Röllchen schneiden. Die Brötchen halbieren und die vier Hälften mit süßem Senf bestreichen. 

Schmand und Honig unter das Sauerkraut mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf je eine untere Brötchenhälfte Sauerkraut geben, dann die Scheibe Leberkäse darauf legen und das restliche Sauerkraut mit den Schnittlauchröllchen auf dem Leberkäse verteilen. Mit der oberen Brötchenhälfte abdecken und ggf. mit einem Holzspieß sichern. 

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Samstag, 11. März 2023

Wochenplan in KW 10/23: Einkaufen und Kochen in Corona-Zeiten CLVI

Unser Alltag wird weiterhin von der Baustelle bestimmt, und das wird sicher auch noch einige Monate so bleiben. Ich bin gespannt, ob wir dieses Jahr tatsächlich umziehen können. Es fehlen einfach die Handwerker, die bereit sind, einen "kleinen" Auftrag wie die Sanierung eines Reihenhauses anzunehmen, sind doch Großbaustellen einfach lukrativer.

Gekocht mit Zutaten aus einer Too good to go-Tasche: Pak Choi, Süßkartoffel, Sojasprossen und Hähnchenbrustfilet in süß-saurer Sauce auf Asia-Nudeln.

Ich komme langsam mit den Küchen durcheinander, will in der Wohnung oder Ofentür aufziehen statt aufklappen, vermisse im alt-neuen Haus die Spülmaschine, die wir nicht einbauen können, solange wir keinen Elektriker finden, der bereit ist, einen Kurzschluss zu beseitigen. Momentan plane ich den Umzug ohne Küche, sprich der Kühlschrank wird angeschlossen, Spülmaschine und die Schränke, die mit umziehen sollen, werden eingelagert. Erst, wenn der Kurzschluss behoben ist, können wir die Küchen planen, denn die Monteure kommen erst, wenn alle Anschlüsse funktionieren. Und da wir keinen Elektriker finden, kann das dauern. Immerhin haben wir eine Küche. 

Zu den Dingen, die ich in der Wohnung vermisse, gehört die Biotonne. Die finde ich einfach sinnvoll. Überhaupt genieße ich es, im alt-neuen Haus die Mülltonnen direkt an der Haustür stehen zu haben, nicht erst runter und bis an die Ecke laufen zu müssen wie in der Wohnung. 

Auf dem Weg in die lindgrüne Hölle erledigte der Gatte den ersten Teil der Wocheneinkäufe in Discounter und Supermarkt, während ich schon auf der Baustelle auf die Materiallieferung für den Bodenleger wartete, der diese Woche zwei Etagen mit neuem Fußboden auslegen sollte. Konjunktiv ... Er begann immerhin schon mal mit dem Erdgeschoss. Mal gucken, wann er fertig wird. Die beauftragte Firma hat zwar einen sehr guten Ruf, aber es hakt etwas. Die sind einfach total überarbeitet und planlos. Mit dem Thema Fußboden sind wir seit einem Vierteljahr beschäftigt. 

Den zweiten Teil der Einkäufe erledigte ich nachmittags zu Fuß. Ich holte Backwaren und Asia-Lebensmittel über Too good to go ab und war zwischendurch noch in einem Discounter. Die Asia-Lebensmittel bestimmten dann auch unseren Wochenplan, denn ich rechnete nicht mit so vielen frischen Lebensmitteln.

Unser Plan für die zweite März-Woche.

Außerdem ging's noch zur Packstation, was sich als anstrengend erwies, da die Station sich weigerte, ein Paket freizugeben. Ein weiteres wurde zudem zurückgeschickt, weil an der Packstation kein Name stand. Ja, nee, is klaa. Der Gatte beschloss, zukünftig nur noch unsere private Packstation zu nutzen: Die Altpapiertonne vorm alt-neuen Haus.

Unser Wochenplan in Theorie und Praxis:

Sonnabend sollte es eigentlich Würstchengulasch geben, das sich langsam zum Baustellen-Dauerbrenner mausert, weil alle Zutaten immer im dortigen Vorrat sind. Da aber in der Too good to go-Tüte Asia-Nudeln, Süßkartoffeln, Pak Choi und Massen an Sojasprossen waren (neben Ingwer und Limette), gab's eine Asia-Pfanne.

"Davon hättest du ruhig mehr machen können", meinte der Gatte, als letzte Woche die letzte Portion Schichtkohl aufgegessen war. Dementsprechend sollte es Sonntag nochmal Schichtkohl geben, aber zusammen mit einem Sojasprossensalat reichte die Asia-Pfanne für eine weitere Mahlzeit. Jetzt war der Wochenplan endgültig durcheinander und wurde neu geschrieben. 

Montag gab's Schichtkohl. Eigentlich wollte ich aus der zweiten Kohlkopfhälfte Krautfleckerl nach Wiener Art machen, aber wenn der Gatte zwei Wochen in Folge Schichtkohl essen möchte, soll's mir recht sein. 

Wir konnten bei einem Sack Wurzeln nicht widerstehen. Dienstag gab's Möhrendurcheinander mit Spiegelei.

Mittwoch gab's wieder Schichtkohl.

Donnerstag gab's wieder Möhrendurcheinander, diesmal mit Bratwurst, Röstzwiebeln und brauner Sauce.

Freitag gab's Maultaschen in Brühe.

Gebacken wurde diese Woche auch, denn wir kamen Sonntag früh von der Baustelle zurück. Es gab Muffins mit Schoko- und Karamelldrops. Zudem ging's einmal zum Bäcker.

Bleibt zuversichtlich, bleibt gesund, passt auf euch und eure Lieben auf. 

Freitag, 10. März 2023

Grundrezept: Muffins

Neulich hatten wir keinen Kuchen zum Tee, weil der, der eingeplant war, von der Terrasse des alt-neuen Hauses geklaut wurde, ein ausgesprochen mysteriöser Vorfall. Ich wusste, dass noch Schokotröpfen im Vorrat sind, also beschloss ich, Muffins zu backen. Dabei fiel mir auf, dass mir ein Grundrezept im Blog fehlt. Hier ist es nun. Es funktioniert nicht nur mit Buttermilch, die bei uns selten im Kühlschrank ist, sondern auch mit Joghurt bzw. Trinkjoghurt.   

Das Grundrezept für Muffins ist sehr variabel. Hier: Muffins mit Schoko- und Karamelldrops.

Dieser Beitrag geht rüber zum Freutag und zum Creativsalat. Vielen Dank für's Sammeln! 

Grundrezept für Muffins

Zutaten für 12 Muffins:

240 g Mehl
2 TL Backpulver
1/2 TL Natron
1 Prise Salz
2 Eier
100 g Zucker
100 ml Öl oder 120 g flüssige Butter (plus etwas Öl / Butter für die Förmchen)
180 g Joghurt, Trinkjoghurt oder Buttermilch

Außerdem: Schokodrops, Bickbeeren (Blaubeeren, Heidelbeeren), Kirschen, Schokolinsen - was immer du in den Teig geben magst, um ihn aufzupeppen.

Zubereitung:

Mehl, Backpulver, Natron, Salz und Zucker in einer Schüssel mischen. In einer zweiten Schüssel die flüssigen Zutaten verquirlen: Eier, Öl bzw. flüssige Butter, Joghurt bzw. Buttermilch.

Die flüssigen Zutaten zu den trockenen geben. Alles kurz  und kräftig miteinander verrühren. Jetzt Schokodrops o.ä. dazu geben, wenn du hast und möchtest. 

Papierförmchen mit einem öligen Pinsel einstreichen und in ein Muffinblech setzten. Teig gleichmäßig auf alle Förmchen verteilen und die Muffins ca. 20-24 Minuten bei 160°C (Umluft) backen (Stäbchenprobe).

Quelle

Dienstag, 7. März 2023

Leberkäse-Toad in a Hole

Leberkäse mit Spiegelei kann ja jeder ... Als wir letztens Krautsalat übrig hatten, kam ich auf die Idee, dazu Leberkäse-Toad in a hole zu machen. Schmeckt zugegebenermaßen genau so wie Leberkäse mit Spiegelei, sieht aber hübscher aus.

Toad in a hole im Leberkäse auf Krautsalat.

Dieser Beitrag geht rüber zu Dings vom Dienstag, Handmade on Tuesday und Creativsalat. Vielen Dank für's Sammeln! 

Leberkäse-Toad in a Hole

Zutaten für 1 Portion:

1 Scheibe Leberkäse
1 Öl
1 Ei
Salz
Pfeffer

Zubereitung:

Mit einem Speisering, einem Keksausstecher oder dem Rand von Glas, Tasse oder Becher eines Kreis aus der Mitte der Scheibe Leberkäse ausstechen (mit einem Keksausstecher kannst Du natürlich auch andere Formen ausstechen).

Öl in einer Pfanne erhitzen, Leberkäse und das ausgestochene Stück hineinlegen und von einer Seite goldbraun braten. Wenden. Ein Ei in das Loch der Scheibe Leberkäse geben und stocken lassen. Herausheben, mit Salz und Pfeffer würzen und servieren. Dazu schmecken Krautsalat oder Sauerkraut. 

Samstag, 4. März 2023

Wochenplan in KW 09/23: Einkaufen und Kochen in Corona-Zeiten CLV

"Und was vergessen Sie?", frug mich der Kassierer. Das Paar vor mir machte ihn gerade darauf aufmerksam, dass der Kunde vor ihnen Kaffeekapseln vergaß, und ich wiederum machte das Paar darauf aufmerksam, dass sie dabei waren, eine Gurke zu vergessen. Ich schaffte es trotz meiner erschöpften Verpeiltheit, mit dem süßen Senf aus dem Laden zu kommen, für den ich extra nochmal los musste, weil die Tube, die wir hatten, achtzig Kilometer entfernt auf der Baustelle lag ... "Okay, Sie haben nur zwei Teile. Da ist es schwierig, eines zu vergessen", gab der Kassierer zu. Das zweite Teil waren Hustenbonsche - ich kämpfe noch immer mit meiner Erkältung. 

Unser Plan für die letzte Februar-Woche.

Diesen Wocheneinkauf erledigten wir in Etappen. Als wir zum Baumarkt mussten, kauften wir schon mal ein paar Lebensmittel im danebenliegenden Supermarkt. Sonnabend mussten wir zu Ikea und hielten auf dem Rückweg bei einem Discounter. Dann musste ich wegen des vergessenen Senfs nochmal los. Montag und Freitag nahm mir der Gatte dann den großen Einkauf ab, wobei der gar nicht so groß war, weil vieles aus dem Vorrat kam. 

Der Gatte freut sich, dass der Backshop, der 250 m vom alt-neuen Haus entfernt ist, jetzt nach knapp einem dreiviertel Jahr endlich öffnete. Mal gucken, wann er das erste Mal dort einkauft. Ansonsten freuen ihn die sinkenden Preise für Solarmodule, sollen doch zwei an den Balkon montiert werden.

Unser Wochenplan in Theorie und Praxis:

Aus der Vorwoche war noch Leberkäse übrig, also gab's Sonnabend Leberkäse-Burger.

Sonntag mussten wir auf der Baustelle das Erdgeschoss räumen, damit Maler und Bodenleger arbeiten können. Das war eigentlich erst für das kommende Wochenende geplant und sollte ruhig angegangen werden, aber wieder mal entwickelten sich die Dinge anders, und so wurde es anstrengend. Abends gab's Maultaschen in Brühe

Montag gab's Schichtkohl mit Hackfleisch.  

Diesmal war die "Magic Bag" von Too good to go eine richtige Wundertüte und wahnsinnig voll.. 

In der letzten Too good to go-Tüte mit Backwaren, die wir im Bio-Supermarkt holen, war ein Vollkornbrot, also sollte es Dienstag Fischbrote geben. Dann aber entschloss ich mich spontan, über Too good to Backwaren und Snacks zu holen, letztere als Büro-Mittagessen für den kommenden Tag. Die Backbaren entpuppten sich als eine riesige Tragetasche voller Brötchen, Laugenbrötchen, Sesamringe, Blätterteigrollen, Würstchen im Schlafrock, Croissants, Schoko-Croissants, Franzbrötchen ... Ich hatte auf Brot gehofft und war kurz etwas überfordert, schaffte es dann aber, den Keller-TK so umzuräumen, dass alles passte (und ein Ciabatta war auch in der Tasche, das in Scheiben geschnitten ebenfalls eingefroren wurde). Zum Abendessen gab's Tomatensalat mit Würstchen im Schlafrock und Pesto-Stangen. Das Vollkornbrot gab's im Laufe der Woche.

Abendessen mit geretteten Backwaren.

Mittwoch gab's wieder Schichtkohl mit Hackfleisch.  

Donnerstag wussten wir nicht, ob der Gatte evtl. im Krankenhaus bleiben muss oder, falls nicht, ob wir nach seinem Untersuchungstermin auf die Baustelle fahren. Daher stand Süßkartoffelsuppe aus dem Tiefkühler auf dem Plan - die lässt sich hier wie dort aufwärmen, und falls der Gatte im Krankenhaus geblieben wäre, hätte ich die Suppe wieder eingefroren. Dazu gab's Pizza-Stangen, die ebenfalls in der Too good to go-Tüte waren.

Freitag musste zumindest ich auf der Baustelle sein, denn der Bodenleger lieferte sein Material an. Der Gatte kam später nach, erledigte unterwegs netterweise noch einen Teil der Einkäufe für die kommende Woche.. Abends gab's Fertigfutter in Form von Ofenkäse

Gebacken wurde nicht. Stattdessen gab's Kuchen vom Bäcker und über Too good to go - tiefgefrorene Franzbrötchen lassen sich übrigens super gut aufbacken und schmecken lauwarm himmlisch. 

Bleibt zuversichtlich, bleibt gesund, passt auf euch und eure Lieben auf. 

Freitag, 3. März 2023

Apfel-Vanillepudding-Kuchen

Die letzten Äpfel dieser Saison landeten in diesem wunderbaren Kuchen, den es bestimmt nicht zum letzten Mal gab. 

Apfel-Vanillepudding-Kuchen.

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Apfel-Vanillepudding-Kuchen

Zutaten für eine 26er Springform:
 
Für den Mürbeteig:
200 g Mehl 
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
70 g Zucker
100 g kalte Butter, gewürfelt
1 Ei 

Für den Pudding:
700 ml Milch
2 Pck. Vanillepuddingpulver
70 g Zucker

Für die Streusel:
120 g Mehl 
75 g kalte Butter, gewürfelt
75 g Zucker
1 TL Zimt
1 Prise Salz

Außerdem:
etwas Butter und Mehl für die Form (alternativ rundes Backpapier*)
1 kg säuerliche Äpfel, z. B. Boskop

Zubereitung:

Für den Vanillepudding die Milch, bis auf 5 EL, in einen kleinen Topf geben und erwärmen. Das Puddingpulver mit Zucker und der restlichen Milch glattrühren. Sobald die Milch kocht, das angerührte Pulver unter ständigem Rühren in die Milch gießen. Den Pudding für 2 Minuten aufkochen lassen. Den Vanillepudding im Topf leicht auskühlen lassen. Die Oberfläche mit Frischhaltefolie bedecken, damit sich keine Haut bildet. Den Mürbeteig aus dem Kühlschrank nehmen und Raumtemperatur annehmen lassen.

Währenddessen für den Mürbeteig Mehl, Butter, Backpulver, Salz und Zucker in eine Rührschüssel geben. Alles zu einem krümeligen Teig kneten. Das Ei hinzugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig kneten, flach formen und eingewickelt in Folie für 30 Minuten kühl stellen.

Für die Streusel Mehl, Butter, Zucker, Zimt und Salz in eine Schüssel geben und zu Streuseln kneten. Die Streusel bis zur Weiterverarbeitung kühl stellen. 

Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig 5 mm dünn ausrollen, in die Form geben und einen 4 cm hohen Rand stehen lassen. Den Rand mit einem Küchenmesser glätten. Den Pudding von Hand einmal aufrühren und auf den Mürbeteig gießen. 

Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Aus den Apfelspalten grobe Würfel schneiden. Die Apfelwürfel auf den Pudding geben, mit den Streuseln üppig bedecken. Den Kuchen bei 160°C (Umluft) für 45 Minuten backen. 

Den Kuchen nach dem Backen auf einem Gitter auskühlen lassen. Die Kuchenform lösen und den Apfelkuchen vollständig auskühlen lassen. 

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Mittwoch, 1. März 2023

Thunfisch-Pasta / Nudeln mit Thunfisch-Tomaten-Sauce

Dies ist klassische Kochen-aus-dem-Vorratsschrank-Küche: Normalerweise sind immer Nudeln, eine Dose stückige Tomaten oder Passata, eine Dose Thunfisch und ein Glas Kapern im Vorratsschrank.  

Nudeln mit Thunfisch-Tomaten-Sauce. 

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Thunfisch-Pasta / Nudeln mit Thunfisch-Tomaten-Sauce 

Zutaten für 2 Portionen:

1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 EL Olivenöl
2 TL Tomatenmark
1 Dose Pizzatomaten (425 g)
200 g Spaghetti (oder andere Nudeln)
20 g Kapern, abgegossen 
1 Dose Thunfisch in Lake (112 g), abgegossen
Salz
Pfeffer
1 Prise Zucker
3 Stiele Basilikum

Zubereitung:

Spaghetti in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung garen. 

Währenddessen Zwiebel und Knoblauchzehe pellen und fein würfeln. Olivenöl in einem weiten Topf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten. Tomatenmark einrühren und kurz mitdünsten. Pizzatomaten dazugeben und aufkochen. Alles bei mittlerer Hitze etwa 7 Minuten köcheln.

Kapern und Thunfisch unter die Sauce heben. Mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker abschmecken. Basilikumblätter grob zupfen. 

Nudeln abgießen und tropfnass mit der Thunfisch-Tomaten-Sauce mischen. Thunfisch-Pasta mit Basilikum bestreut servieren.

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