Lebensmittelverschwendung ist in den letzten Wochen vielfach Thema in den Medien gewesen. Eine Strategie, Verschwendung zu vermeiden, ist gezielter Einkauf. Uns hilft dabei ein Wochen- bzw. Speiseplan. Außerdem haben wir ja auch bei der Save-Food-Veranstaltung von Andreas C. Studer und Toppits im letzten Jahr festgestellt, dass Foodblogger eher selten das Resteverwertungs-Problem haben, aber aus den Suchanfragen im Blog weiß ich, dass die Frage nach der Resteverwertung viele hierhin führt.
Erst jetzt wurde ich durch einen Bericht im Deutschlandfunk auf den Ratgeber "Kreative Resteküche" der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen aufmerksam, der schon 2010 erschien und für 9,90 Euro plus 2,50 Euro Versandkosten online bestellt werden kann. Auf über 200 Seiten gibt es Tipps und Rezepte zur Resteverwertung, aber auch zur Vorratshaltung und zum Haltbarmachen sowie einen Saisonkalender. Pfiffig ist die Resteverwertungstabelle. Selbst gestandene Foodblogger bekommen hier noch neue Ideen, und für andere ist der Kauf des Buchs eine kleine Ausgabe, die hilft, Lebensmittel und Geld zu sparen.
Und wenn Du eh' schon dabei bist, den Ratgeber "Kreative Resteküche" zu bestellen, pack' auch noch "Fix Food. Preiswerte und schnelle Küche" in den Warenkorb, dann hast Du künftig keine Ausrede mehr, Dich von Fertigfutter zu ernähren ;o)
Freitag, 18. Mai 2012
2 Kommentare:
Ein Kommentar, wie schön! Ich bemühe mich, alle Kommentare zu beantworten. Allerdings kann das manchmal etwas dauern - das Leben neben dem Blog, Du verstehst. Wenn Du Dich durch eine Sicherheitsabfrage quälen musst oder der Kommentar erst moderiert wird, heißt das, dass es gerade viele Spamkommentare gibt. Last but not least: Ich behalte mir vor, einzelne Kommentare zu löschen.
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Ich muss mir auch längst mal wieder was von diesen Resten zulegen.
AntwortenLöschenAh. Danke für die Tipps.
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