Linsensuppe. |
Faule Hausfrau, die ich bin, habe ich beim Topping alle Zutaten miteinander verrührt. Außerdem habe ich die Suppe nicht püriert, weil sie mir sonst zu breiig geworden wäre. Zudem fehlt der Stangensellerie aus dem Originalrezept. Der war nämlich beim Wocheneinkauf aus, was bei mir nicht ankam, sonst hätte ich auf dem Heimweg schnell neuen besorgt. Andererseits: Stangensellerie ist reichlich in der aktuellen Charge meines Gemüsebrühpulvers.
Linsensuppe
Zutaten für 4 Portionen:
2 EL Butterschmalz (alternativ Öl)
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Wurzeln, gewürfelt
1 große Süßkartoffel, gewürfelt
2 Knoblauchzehen, gehackt
1 große rote Chilischote, gehackt
1 daumengroßes Stück frischer Ingwer, fein gehackt
1⁄2 TL Kurkumapulver
1⁄2 TL gemahlener Kreuzkümmel Salz
Pfeffer
200 g gelbe oder rote Linsen
1 große Tomate, gehackt
900 ml Gemüsebrühe
Außerdem
Saft von 1 Zitrone
4 EL Joghurt (für die vegane Variante Kokosjoghurt)
Koriandergrün, fein gehackt
Salz
Chiliflocken
Pfeffer
Zubereitung:
Butterschmalz in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel, Möhren, Süßkartoffel, Knoblauch, Chili und Ingwer hinzufügen und mit Kurkuma, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer vermischen. Dünsten, bis alles Farbe genommen hat und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Je nach Kochzeit der Linsen das Gemüse erst etwas köcheln lassen oder jetzt schon die Linsen und die Tomate dazugeben.
Wenn Gemüse und Linsen weich sind, kann die Suppe püriert werden. Für eine gröbere Konsistenz die Hälfte der Suppe aus dem Topf schöpfen und die im Topf verbliebene Suppe mit dem Stabmixer pürieren. Die stückige Suppe wieder zurück in den Topf geben und alles nochmals kurz erhitzen. Für eine feine Konsistenz die ganze Suppe im Topf mit dem Stabmixer cremig pürieren.
Die Suppe auf Schälchen verteilen, großzügig mit Zitronensaft beträufeln, etwas Joghurt und Koriander als Topping daraufgeben. Mit Chiliflocken, Salz und Pfeffer würzen und abschmecken.
Quelle / Affiliate link:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Ein Kommentar, wie schön! Ich bemühe mich, alle Kommentare zu beantworten. Allerdings kann das manchmal etwas dauern - das Leben neben dem Blog, Du verstehst. Wenn Du Dich durch eine Sicherheitsabfrage quälen musst oder der Kommentar erst moderiert wird, heißt das, dass es gerade viele Spamkommentare gibt. Last but not least: Ich behalte mir vor, einzelne Kommentare zu löschen.