Als mir ein dänischer Kollege erzählte, wie er Kartoffelgratin zubereitet, dachte ich mir, das könne unmöglich klappen oder schmecken. Das Ergebnis könnten doch nur rohe Kartoffelscheiben in fetter Sahnesauce sein.
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Doch ja, die Flødekartoffler hätte ich besser fotografieren können, aber ich habe ja den Ruf zu verteidigen, die schlechtesten Futter-Fotos der Blogosphäre zu haben. |
Das Ganze ist inzwischen bummelig dreißig Jahre her, seitdem kann ich noch besser nicht Kochen, und als der Gatte jüngst Kartoffelgratin essen wollte, kam mir das Rezept des Kollegen wieder in den Sinn. Die jahrzehntelange Erfahrung im Nicht-Kochen-Können sagte mir, das Rezept könne klappen und schmecken. Beides trat ein.
Dieser Beitrag geht rüber zum Dings vom Dienstag und zum Creativsalat. Vielen Dank für's Sammeln!
Flødekartoffler - dänisches Kartoffelgratin
Was ist wichtiger? Das Foto oder der Geschmack. Richtig. Der Geschmack. Und da ich Erdäpfel über alles liebe, bedanke ich mich für das Rezept (und die Verlinkung beim DvD), das ich demnächst ausprobieren werde. Liebe Grüße
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