Dem Hamburger Konditor, von dem diese Wurzeln sind, ging wohl das schweizerische "E" aus. |
Rüeblitorte nach Pastasciutta
Zutaten für eine 26er Springform:
200 g fein gemahlene Mandeln (mit geschälten wird's feiner, aber ich bin meistens zu faul zum Schälen und mahle sie mit Haut)
200 g geschälte und fein geriebene Wurzeln
4 Eiweiß
1 Prise Salz
4 Eigelb
Rüeblikuchen mit Rüebli und Marzipanhasen. |
1 TL Zitronensaft und Zitronensaft für den Puderzuckerguss
1 EL Kirschwasser
1 Prise Nelkenpulver
1 Prise Zimtpulver
1 EL Mehl, gehäuft
1 TL Backpulver
Aprikosenmarmelade
Puderzucker
Marzipanrüebli
Zubereitung:
Eiweiß und Salz steif schlagen.
Eigelb mit Zucker schaumig schlagen. Mandeln und Wurzeln dazugeben, dann die übrigen Zutaten unterarbeiten und zum Schluss den Eischnee unterheben.
Eine Springform mit Butter einfetten und Backpapier auf den Boden legen. Perfektionisten machen das so wie nata, vorbildlich. Faule Hausfrauen wie ich reißen ein halbswegs passendes Stück Backpapier ab und klemmen es stramm auf den Boden und den in die Form.
Es geht auch anders. Aber so geht es auch: Backpapier in Springform. |
Der Kuchen schmeckte uns von Tag zu Tag besser - es lohnt sich also, ihn einen Tag vor dem Servieren zu machen.
Der nachgebackene Rüeblikuchen ist mein heutiger Beitrag für die Initiative Sonntagssüß, für die diesmal mat & mi sammelt.
Ja, Perfektionismus ist ganz mein Ding, dafür bin ich bekannt! Freut mich, dass Euch der Kuchen geschmeckt hat. Das Rezept ist ursprünglich aus dem Magazin Stern. Mit persönlich ist ja, ehrlich gesagt, der Möhrengeschmack etwas zu penetrant...
AntwortenLöschenOch das passte. Er schmeckte zwar anders als der von Schwiegermutter, aber sehr gut.
LöschenLecker! Ich finde Möhrenkuchen schmeckt immer!!!
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Valeska
Rüeblikuchen geht immer...fein!
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