Mittwoch, 20. März 2013

Küchenhelfer: Rookie Stix und Stäbchenlöffel

Rookie Stix (rot) und Stäbchenlöffel.
Inzwischen kann ich einigermaßen akzeptabel mit Stäbchen essen, ohne mich oder die Umsitzenden zu verletzen. Trotzdem esse ich, wenn ich alleine bin, Sushi mit der Hand - hab' mir sagen lassen, der Japaner an sich macht das auch so.

Zum koreanischen Kochtreffen in Bad Honnef nahm ich aber meine Hilfsstäbchen mit - die müssen ja auch mal raus und unter Menschen.

Die Rookie Stix (das sind die roten) kaufte ich mal 1998 in Rom. In Deutschland sah ich sie noch in keinem Geschäft, sonst hätte ich sicher schon eine ganze Kollektion, denn die gibt es in vielen schönen Farben.

Die Stäbchen darüber kaufte ich bei Baqu in der Schanze. Ich glaube, sie sind von Koziol. Die Kombi mit dem Löffel ist praktisch für Reis oder Suppe.

Dienstag, 19. März 2013

Spaß im einem Zug!

Der ideale Koffer hat Kochkistenbreite. Viel mehr braucht's nicht.
Am Wochenende war ich wieder beim CK-Treffen in Bad Honnef. Aber erst mal musste ich natürlich dahin fahren. Hier ein paar Impressionen von der Zugfahrt - die Rückfahrt verschlief ich unerklärlicherweise ...

Im ICE hatte ich viel Spaß. Das Abteil war überwiegend mit Frauen über 50 besetzt. Ich konnte einiges aufschnappen, was Frau K., die aktuell für ein 50plus-Magazin schreibt, bestimmt hilft, ihre Zielgruppe besser einzuschätzen.

Nach meinen streng objektiven Studien ist die Frau 50plus an sich schlecht gelaunt ohne Spaß dabei und liest tatsächlich "50 Shades of Grey". Außerdem parfümiert sie sich mit etwas, das bei mir Brechreiz und Migräne auslöst.

Alles da, um ein paar Stunden Zugfahrt zu überstehen.
Für den Fall, dass diese Damen maßgeblich für die Generation 50plus sind, beschloss ich spontan, für immer 49 zu bleiben - sofern ich beschließe, doch mal älter als 17 zu werden.

Außerdem war noch eine seeeehr wichtige Dame im Abteil, die laut genug für alle per Funkruftelefon erzählte, dass sie gaaaaanz bald ihre eigene TV-Show bei Burda bekommt, weil sie für "Forbes" in New York eine Kolumme schrieb. Wieder mal bedauerte ich, dass ich nicht Ohrstöpselkompatibel bin ...

Blick auf die Ödnis stillgelegten Altonaer Bahngeländes.
 Diesmal nahm ich meinen Teebecher mit, was eine gute Entscheidung war, denn in Altona mussten wir länger in der Kälte warten, bis der Schlüssel für die Zugtüren gefunden war (oder was auch immer man heutzutage zum Öffnen nimmt).

Im Zug machte ich mich gleich auf den Weg ins Bistro, um meinen Becher auffüllen zu lassen und wurde damit überrascht, dass es bei der Deutschen Bahn heißes Wasser kostenlos gibt. Super Service! Bei meinem zweiten Besuch fragte die Service-Dame schon von selbst "Wieder auffüllen?"

Einer meiner absoluten Lieblingsblicke: Die Binnenalster.
Shuyao fragte, ob ich Interesse hätte, ab und an neue Teesorten zu testen, und da ich zusagte, kamen die neuen Schokoladen-Sorten erst an und dann mit. Ich hatte gedacht, sie schmeckten schokoladiger, denn ich hatte mal einen Kakaoschalentee, der wie ganz dünnflüssige Schokolade schmeckte.

Mein Favorit der neuen Sorten ist Cacao Macis - so lecker! Skeptisch war ich bei Cacao Earl Grey - ob die Aromen passen? Tun sie! Beide Sorten kaufe ich bestimmt nach. Enttäuscht war ich von Cacao Persia - davon hatte ich mir mehr erwartet. Die letzten beiden Sorten habe ich noch nicht probiert.

Blick auf das neue Gebäude der Spiegelgruppe.
Vorne das Gelände des ehemaligen Hannoverschen Bahnhofes, von dem einige der Züge in die Vernichtungslager abfuhren, und dahinter der Neubaus des Hauses, das Irre macht.
Wintersalat mit Ziegenkäse und Apfel im Brickteig.
Die Fahrt vertrieb ich mir mit meinem eBook-Reader. Zusätzlich hatte ich drei Zeitschriften, mein Dänisch-Lehrbuch und ein frisches Tagebuch mit - wäre der Zug liegengeblieben, ich wäre gerüstet gewesen (und dank Muffins auch so schnell nicht verhungert).

In Köln angekommen, traf ich mich mit nata, weniger zum Bummeln als zum ausgiebigen Klönen. Okay, ein wenig bummeln mussten wir doch und machten u.a. das Kölner Kochhaus unsicher. Vorher stärkten wir uns im Ludwig im Museum.

Beim nächsten Mal muss ich wieder mehr Zeit für nata und für Köln einplanen - und gutes Wetter mitbringen, denn bei Schmuddelwetter macht ein Stadtbummel nicht ganz so viel Spaß.

Gegen 20 Uhr war ich dann in Bad Honnef, traf die anderen Kochbekloppten, lernte "Tsunami", mit der ich virtuell schon länger befreundet bin, endlich persönlich kennen (und die ist auch "in echt" echt toll!) und ruhte mich noch ein wenig aus, ehe ich mich in das koreanische Kochabenteuer stürzte. Aber das ist eine andere Geschichte - für übermorgen.

Sonntag, 17. März 2013

Szenen einer Ehe: Meet the Flintstones

Sie: Im Blog suchte jemand nach Paleo. Ich bezweifle, dass der fündig wurde.

Er: Was issen Paleo?

Sie: So Steinzeitküchenzeugs. Also, die ernähren sich wie vor Jahrmillionen Jahren, essen nur das, was damals schon wuchs.

Er: Ach, Paläo! Watt fürn Tinnef! Wo kriegen die denn bitte heute Mammut her?!

Montag, 11. März 2013

Tanze Samba mit uns: Beim 10. Hamburg kocht!-Treffen geht's nach Brasilien

Bildquelle: Wikipedia
So langsam hat sich das Leben bei uns allen wieder beruhigt. Um- und Auszüge sind erledigt, Söhne zumindest auf dem Papier erwachsen und in die Welt entlassen, Krankheiten einigermaßen überstanden. Grund genug also, dass wir uns endlich mal wieder zum Kochen treffen.

Unter meinen ehemaligen Kollegen aus dem Haus, das Irre macht, sprach es sich herum, dass ich gerne koche, und als einer nach einem Rezept für Irgendwas suchte, hieß es: "Frag doch mal Sabine!" Natürlich bekam der arme Menschen nicht nur sein Rezept, sondern wurde gnadenlos für das nächste Kochtreffen geshanghait. Damit nicht genug: Er darf es auch gleich noch anleiten.

Der Arme hat ein wenig Angst. Er glaubt nämlich, dass wir kochen können. Er sagt, das, was wir bislang veranstalteten, sehe nach Profis aus. Ich versuche, ihn zu beruhigen: Wir beißen nicht. Jedenfalls nicht, so lange genug zu essen da ist. Seitdem sucht er panisch nach Rezepten. Vielen Rezepten. Für viel Frau mit viel Hunger.

Ganz Mann, gibt er seine Angst natürlich nicht zu. Seiner Freundin erzählt er stolz: "Ich und die Mädels kochen einen ganzen Tag zusammen!" Dass die Mädels fast alle alt genug sind, um seine Mutter sein zu können, ignorieren wir geflissentlich. Aber seine Mutter in Brasilien wird telefonisch ins Boot geholt: Zum Planen der Speisen. Die Freundin hingegen bleibt zu Hause. Muss sie aber nicht, sie darf gerne mit uns kochen, genau wie Du, denn unsere Treffen sind ja öffentlich.

Hier also die WWWWWWs zu unserem 10. Hamburg kocht!-Treffen:
  • Was: Wir kochen brasilienisch. Die bislang geplanten Gerichte findest Du weiter unten. 
  • Wann: Am 25 Mai 2013, ab 13 Uhr bis wir aus der Küche geworfen werden.
  • Wo: Privat in Hamburg-Winterhude. Die Adresse gibt es bei der Anmeldung.
  • Wie teuer? Pro Person zahlen wir 30 Euro Lebensmittelumlage. Getränke bringt jeder selbst mit.
  • Wie melde ich mich an? Wenn Du mit uns kochen möchtest, hinterlasse einen Kommentar mit Namen und eMail-Adresse unter diesem Beitrag. Du bekommst dann eine eMail mit meiner Bankverbindung und überweist die Lebensmittelumlage vorab. Ich verspreche, dass ich mich mit dem Geld nicht nach Brasilien absetze. Wir haben außerdem keinerlei kommerzielles Interesse und wollen mit den Treffen nichts verdienen. Geben wir weniger als 30 Euro p. P: aus, erstatten wir die Differenz. Mit der Überweisung ist Deine Anmeldung verbindlich. Bis zehn Tage vor dem Treffen kannst Du absagen und bekommst den Beitrag komplett erstattet. Danach beginnen wir mit den Einkäufen und können im Falle einer Absage den gezahlten Betrag nur noch anteilig erstatten, sofern es keine Warteliste gibt, von der jemand nachrückt.
  • Wer: Wir haben ca. 10 Plätze. Bislang dabei sind:
    1. Matheus
    2. Heidi
    3. ORsy
    4. Barbara
    5. Sabine
    6. Fontane 
    7. Fontanes Mann (?)
    8. Sandra R. 
    9. Hesting (?)
Was gibt es zu essen? Geplant ist das (nicht vegetarische, aber fällt uns hoffentlich noch was ein) brasilianische Sonntagsessen:  Feijoda completa mit 
  • Farofa de Banana (Maniok mit Bananen), 
  • Arroz (Reis), 
  • Laranja fatias grossas (Orangen), 
  • Couve com bacon (brasilianischer Grünkohl mit Speck), 
  • Mandioquinha frita (frittierter Maniok). 
Außerdem versuchen wir uns an 
  • Pão de queijo (Käsebrötchen) mit doce de leite (gekochte, gesüßte Kondenzmilch) und Goiabada cascão (Guavengelee)
  • Musse de Maracujá (Maracujapudding)
  • Cassata de Banana (Bananen mit Baiser)
  • Musse choco (Schokoladenpudding)
Trinken werden wir
  • Caipirinha (den echten mit weißem Rohrzucker, Eiswürfeln und dunklem Cachaça), 
  • Suco Maguary Caju e Maracujá (Schorlen aus Sirup), 
  • Batidinha de côco e / ou Maracujá (alkoholisches Mixgetränk aus Kokosnuss und / oder Maracuja).  

Anschließend sinken wir schlapp in die Hängematten (Heidi muss das Kunststück fertigbringen, für jede/n eine aufzuhängen) und schauen den Sambatänzerinnen zu.

Ist das ein Programm oder ist das ein Programm?! Also, nichts wie anmelden und mit uns kochen! Wie gesagt: Wir beißen nicht. So lange es genug zu essen gibt ...

Sonntag, 10. März 2013

Szenen einer Ehe: Finde den Fehler

Sonnabend Nachmittag.

Sie kauft reichlich Schnobkram von der Firma, deren Erzeugnisse auch Erwachsene froh macht, für den Schnobtisch im Büro.

Er packt diesen Teil ihrer Einkäufe in einen Klappkorb, damit Sie ihn Montag mit ins Büro nehmen kann.

Sonnabend Abend.

Sie öffnet eine Tüte Schnobkram aus dem Korb, befindet, die Sorte mag Sie nicht, und läßt die geöffnete Tüte auf ihrem Schreibtisch liegen. Das restliche Wochenende ignoriert Sie den gefüllten Korb. Ihr ist mehr nach Schokolade.

Sonntag Morgen.

Auf dem Couchtisch liegen leere Schnobkramtüten. Sie macht sich keine Gedanken, woher die kommen könnten, sondern wirft sie weg.

Montag früh.

Sie ist spät dran und vergisst den Schnobkram. Macht nichts. Die Chefin hatte Geburtstag, der Tisch ist reichlich gedeckt. Sie guckt nicht in den Korb. Auch abends nicht.

Dienstag früh.

Sie ist wieder spät dran und denkt nicht an den Schnobkram - ist ja noch genug vom Geburtstag da. Sie guckt nicht in den Korb. Auch abends nicht.


Dienstag Abend.

Er kommt spät und mit prallgefüllten Taschen nach Hause. In einer ist nur Schnobkram. Er sagt in vorwurfsvollem Ton: Ich habe eingekauft! Ist ja nichts mehr zu naschen da! Du hast ja alles mit ins Büro genommen!

Sie blickt in den Klappkorb.

Der ist leer.

Samstag, 9. März 2013

Rückblick: Kühlschrank und Wochenplan KW 10

Blick in den Kühlschrank am Sonnabend,
nach dem Wocheneinkauf.
Eigentlich wollte ich in dieser Woche, meiner letzten im Haus, das Irre macht, jeden Mittag in der Mensa essen und darüber bloggen, denn wer weiß, wann ich mal wieder die Gelegenheit dazu habe.

Dann aber waren unsere Abendessen so gut geplant, dass auch für mich genug für die Mittagspause übrig blieb.Warum also (oft schlechtes) Mensa-Essen, wenn ich was Gutes mitnehmen kann?! Zwei Tage aß ich aber trotzdem in der Mensa. Pommes und Frühlingsrolle waren gut - Frittiertes ist immer eine sichere Bank - die vegetarische Moussaka nicht.

Sonnabend verfiel der Gatte beim Schlachter in Kaufrausch. Ich kam dazu, als er seine Beute gerade bezahlte, und verfiel in Schnappatmung. Normalerweise ist es umgekehrt.

Abends gab's für jeden ein riesiges T-Bone-Steak vom Grill. Die Knochen kochte der Gatte für Fond aus. Ich schaffte mein Steak nicht ganz und machte mir aus den Resten ein einfaches Steak-Sandwich. Aus irgendeinem Grund kaufte der Gatte ein T-Bone-Steak mehr, um es einzufrieren. Mein Argument, er solle dann doch noch eins kaufen, damit sich das eine nicht so alleine fühlt im Eis, verstand er nicht. Männer ... 

Ist das ein Steak oder ist das ein Steak?!
Sonntag aß ich Mansaf, Lammfleisch mit Joghurt. Ein bisschen blieb übrig für die Mittagspause - ich glaube, meine Kollegen sind heilfroh, wenn sie nicht mehr den für die unangenehmen Geruch meines "exotischen Essens" ertragen müssen ...Die Abteilungsmikrowelle steht so blöd, dass alle Büros etwas von der Essenszubereitung haben, und richtig lüften können wir auch nicht.

Montag wünschte sich der Gatte ein Rosmarin-Huhn mit Rosmarin-Kartoffeln. Ich schaffte mein halbes Brathuhn nicht ganz, so dass der Gatte die Reste mit Kartoffeln als Büroessen hatte. Aus den Knochen kochte er ebenfalls einen Fond. Früher hat er sich darüber mokiert, wenn ich das machte. Heute macht er es selbst.

Dienstag und Mittwoch machte der Gatte Klopse mit Lauchgemüse, die er sich auch mit ins Büro nahm. Donnerstag gab's Linsensuppe, die aus der Vorwoche noch eingefroren war. Freitag gab's Nudeln mit Pesto - wir hatten vergessen, den eigentlich geplanten Fisch aus dem Tiefkühler zu nehmen, und ich kam nicht zum Fischhöker für frischen.

Freitag, 8. März 2013

Das Eckige muss ins Runde: Die wassergekühlte Butterdose

Während der Gatte Margarine isst, bevorzuge ich Butter. Ein halbes Pfund Butter ist allerdings zu viel für mich. Gerade im Sommer wird die Butter dann schneller ranzig als ich sie essen kann.


Okay, ich kann das halbe Pfund Butter teilen und nur so viel in eine Butterdose geben, wie ich schnell verbrauche, aber das ist mir zu viel Gehühnere. Ich bin und bleibe nun mal eine faule Hausfrau.


Irgendwann hörte ich dann mal von wassergekühlten Butterdosen. Als ich im letzten Winterurlaub auf dem Rüdesheimer Weihnachtsmarkt einen Stand mit Bunzlauer Keramik sah, fragte ich danach.


Es gab mehrere Modelle. Ich suchte mir mein Exemplar aus und nahm es sorgfältig verpackt mit nach Hamburg.


Die Butterdose funktioniert sehr einfach: In das Unterteil kommt zur Hälfte kaltes Wasser, in das Oberteil kommt die Butter. In meine Dose passt ein halbes Pfund, also die handelsübliche Menge.


Am Besten passt Rollenbutter, die ist schon rund wie die Dose. Viereckige Butter darf nicht kalt sein und muss in die Form gedrückt werden, aber mit einem Messer geht das fix.


Das Wasser hält die Butter frisch und streichzart, egal, wie die Temperaturen auch sind – und das ganz ohne Kühlschrank.


Mittwoch, 6. März 2013

Hack-Mozzarella-Bällchen mit Heinz Culinair Ketchup

Zum Frühjahr, passend zur Grillsaison, bringt Heinz unter dem Namen "Heinz Culinair" drei Ketchupsorten im Schraubglas auf den Markt: Balsamico-Essig, Basilikum und Oregano; Gerösteter Knoblauch, Thymian und Honig sowie Curry, Pfeffer und Zitrone.

Da der Gatte gerne Heinz-Ketchup isst, freuten wir uns, dass Heinz uns die Sorten zum Vorabtesten zur Verfügung stellte. Netterweise lag auch ein Flyer mit Rezepten dabei. Eines probierten wir gleich aus:  Hack-Mozzarella-Bällchen mit Heinz Culiniar Balsamico-Essig, Basilikum und Oregano.

Die Bällchen waren lecker. Die Sauce war lecker. Die Bällchen mit der Sauce waren dadurch, dass beides gut gewürzt war, zu viel des Guten. Wir fanden, eine Tomatensauce oder schlichtes Ketchup schmeckt besser zu den Bällchen.

Gut schmeckt uns Heinz Culinair aber anstelle von Chutneys zu Steaks, zum Brathuhn oder auf einem Steaksandwich.

Die Bällchen sind ratzfatz zubereitet, echtes Fast Food

Hack-Mozzarella-Bällchen

Zutaten für 12 Bällchen (4 Portionen):

600 g Rinderhack
125 g Mozzarella (ich brauchte nicht die ganze Kugel, sondern hatte noch was zum Naschen übrig)
50 g Semmelbrösel (die nehme ich immer nach Gefühl ...)
1 Ei
1 EL Basilikum, getrocknet (gute Qualität; keiner, der wie Stroh riecht)
1 EL Tomatenketchup
1 TL Senf
1 TL Currypulver
1 TL Paprikapulver
Salz
Pfeffer
Olivenöl

Zubereitung:

Hack mit Gewürzen, Ei, Ketchup, Senf und Basilikum vermischen. Solange Semmelbrösel dazugeben, bis die Masse eine feste Konsistenz hat und sich gut formen lässt.

Mozzarella in 12 gleichgroße Stücke schneiden.

Aus dem Hack 12 Bällchen formen und in jedes ein Stück Mozzarella drücken.

Olivenöl in der Pfanne erhitzen, die Fleischbällchen scharf anbraten, mit (geröstetem) Ciabatta (und Heinz Culiniar Balsamico-Essig, Basilikum und Oregano) servieren.