Provisorischer Wochenplan samt Einkaufszettel. |
Sonntag aß ich einen gefüllten Pfannkuchen aus der Vorwoche.
Montag kamen wir das erste Mal ins Schleudern. Das Saltimbocca war kein Problem, aber als ich die Polenta machen wollte, stellte ich fest, dass unsere schier unendlich scheinenden Maisgrießvorräte erschöpft waren. Dinkelgrieß war kein adäquater Ersatz, ließ sich aber essen.
Dienstag gab's überbackene Blumenkohl-Makkaroni.
Mittwoch kam ich später und nach einem anstrengenden Termin erschöpfter als gedacht nach Hause. Der Gatte, selbst drei Wochen im Job am Limit, ahnte schon so was und besorgte auf dem Heimweg TK-Baguettes. Die gab's statt Spinat-Spaghetti mit Hackbällchen, und die mag er im Gegensatz zu mir sehr gerne.
Donnerstag war der Gatte so erschöpft, dass er nach der Arbeit gleich ins Bett fiel. Mir reichte ein simples Spiegelei.
Freitag hielt die Erschöpfung des Gatten an, also übernahm ich den Küchendienst. Statt Wiener Schnitzel gab's Spinat-Spaghetti mit Hackbällchen.
Im Büro klappte es mit der Mittagspausenversorgung. Es gab Sommerrollen und Bananen-Mandel-Espresso-Smoothie - ich habe zurzeit stressbedingt wenig Hunger.
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