In dieser Woche lebten wir komplett aus dem Vorrat! Wir brauchten nur Milch und Butter, und der Gatte fuhr natürlich in den Baumarkt, weil das eine oder andere für den Hausumbau gebraucht wurde.
So machte ich dann einen groben Plan, was verbraucht werden muss, und das teilten wir dann während der Woche auf die einzelnen Tage auf. Fest standen nur die beiden Tage, an denen wir fremdessen würden, und dass ich Mittwoch nach einem langen Tag keine Lust zum Kochen haben würde.
Unser Wochenplan in Theorie und Praxis:
Sonnabend gingen wir mit Freunden in der lindgrünen Hölle essen. Es ist schön, dass wir das bald öfter machen können.
Sonntag grillte der Gatte Hähnchenbrüste. Dazu gab's Kartoffelsalat, den er vor einiger Zeit sich für mittags kaufte, dann aber nicht aß.
Sonntagsfrühstück mit dänischen Brötchen auf der Terrasse - vermutlich zum letzten Mal, denn inzwischen ist es morgens doch schon sehr herbstlich. |
Montag gab's gestovten Kohlrabi mit Fleischbällchen und Kartoffelbrei.
Dienstag arbeitete der Gatte den ganzen Tag im alt-neuen Haus und brauchte abends eine solide Portion Kohlenhydrate. Es gab Käse-Tortelloni mit Salbeibutter.
Mittwoch gab's wieder gestovten Kohlrabi mit Fleischbällchen und Kartoffelbrei.
Mittagspause im Kunstcafé in Lübeck. Für mich gab's Drillinge mit Kräuterrahm und Matjes. |
Donnerstag bereitete ich Baked Feta Pasta zu - wir hatten zu viele Tomaten und zu viel Schafskäse.
Freitag waren wir fremdessen.
Gebacken wurde nicht. Es gab entweder Kuchen vom Bäcker oder aufgetauten, und einmal war ich konditorn im Café Niederegger - unser Betriebsausflug führte nämlich nach Lübeck.
Bleibt zuversichtlich, bleibt zu Hause, bleibt gesund, passt auf euch und eure Lieben auf.
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