Eines der bunten Eier ist eine Eieruhr. |
Aus dem umfangreichen Angebot entschied ich mich natürlich für das Hamburger PiepEi, das (wie alle PiepEier) "Killing me softly" für weiche Eier spielt, dann aber für uns Hamburger "Auf der Reeperbahn" für mittelweiche und "Rolling home" für harte Eier.
Beim Praxistest mit hartgekochten Eiern in Anwesenheit des Gatten zeigte sich, dass ich ihn über unseren neuen Küchenbewohner hätte informieren sollen, denn natürlich erklingen alle Melodien mehrfach.
Österliches Eierkochen. |
Der Gatte wollte sich schon die Nachbarn vorknüpfen, dachte er doch, die probieren neue Klingeltöne aus (ihre Türklingel ist so laut, das wir sie auch hören).
Das PiepEi wohnt im Eiertablett auf unserer Fensterbank, denn es mag die gleiche Temperatur haben wie die Eier, bevor sie ins Wasser kommen.
Die Eier kommen dann mit der Eieruhr ins kalte Wasser. Hier soll das PiepEi beim Erreichen einer bestimmten Temperatur einen Ton von sich geben als Zeichen, dass es aktiviert ist. Diesen Ton habe ich trotz mehrfacher Bemühungen nie gehört, aber das Ei tut auch so seinen Dienst.
PiepEi in Aktion. |
Wachsweiche Eier zu Pellkartoffeln. |
Außerdem ist das PiepEi nicht nachhaltig: Garantiert wird eine Lebensdauer der Batterie von mindestens zwei Jahren. Ein Austausch der Batterie ist nicht möglich, das PiepEi wird wie eine Altbatterie entsorgt.
Kann man damit leben, ist das PiepEi ein nützlicher Küchenhelfer.
Affiliate links zu einigen PiepEiern:
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