Regelmäßig stehen bei uns Reste auf dem Speiseplan, und Wurzeln sind fast immer dabei. Garnelen eher selten, aber der Tiefkühler musste mal wieder entrümpelt werden. So kam es dann zu dieser uns erst recht seltsam anmutenden Kombination von Spaghetti mit Garnelen und Wurzeln.
Ich habe aus der Lamäng gekocht, weil wir die im Rezept angegeben Mengen nicht hatten - wer genaue Angaben braucht, klickt einfach hier. Unschwer zu erkennen: Wurzeln fein zu stifteln, ist meine Sache nicht, und ich gehöre außerdem zu den unverbesserlichen Knoblauchpressern ;o)
Sonntag, 24. Oktober 2010
1 Kommentar:
Ein Kommentar, wie schön! Ich bemühe mich, alle Kommentare zu beantworten. Allerdings kann das manchmal etwas dauern - das Leben neben dem Blog, Du verstehst. Wenn Du Dich durch eine Sicherheitsabfrage quälen musst oder der Kommentar erst moderiert wird, heißt das, dass es gerade viele Spamkommentare gibt. Last but not least: Ich behalte mir vor, einzelne Kommentare zu löschen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Man lernt doch immer wieder dazu: "aus der Lameng" hab ich noch nie gehört oder gelesen. Ich wüsste nicht, dass der Ausdruck bei uns in Bayern bekannt ist, obwohl wir uns ja fürs Königreich mit einigen Französismen bedankt haben.
AntwortenLöschen