Kulinarisch war in der letzten Woche wenig los, von den Köstlichkeiten des Brasilien-Kochtreffens mal abgesehen. Da ich zum Kochen war, bestimmte der Gatte den Speiseplan alleine.
Sonntag aß ich die Reste der Feijoada, die unerklärlicherweise übrig waren. Es hätte auch für Zwei gereicht, aber der Gatte verweigerte sich. Diese Form des Bohneneintopfs war ihm zu exotisch.
Montag verwöhnte mich der Gatte mit Schweinefilet, Steinpilzen und Nudeln. Dienstag revanchierte ich mich mit Spargel, klassisch mit Schinken und Hollandaise.
Mittwoch und Donnerstag gab's Kohleintopf. Dem Wetter entsprechend haben wir den Speiseplan dem Winter angepasst (der Garten ist auch schon wieder winterfest).
Gestern gab's Frikadellen, die vermutlich auch noch für heute reichen.
In den Mittagspausen versorgte ich mich zwei Mal in der Fressmeile des Einkaufszentrums, in dem ich arbeite. Einmal nutze ich eine Regenpause und aß Erdbeeren mit Joghurt im Park nebenan, und zwei Tage nutzte ich die Chance, dass ich auf eine neue Datenlieferung warten muss, bevor ich weiterarbeiten kann, und machte mittags Feierabend. Dafür stehen dann nächste Woche Überstunden an.
Mal schauen, wie sich die nächste Woche kulinarisch entwickelt.
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