Montag, 21. Oktober 2024

Sechs Tage, drei Biere

Im letzten Dänemark-Urlaub trank ich quasi kein Bier, was daran lag, dass es, anders als bei den Urlauben mit dem Gatten, keine langen Kamin-Abende gab. Wir waren schließlich zum Stricken da. So wurden es dann nur drei Biere, von denen zwei auch noch erst zu Hause getrunken wurden.

Deutliche Koriandernoten, außerdem Zitronengras und Limette:  Anarkist Sunny Bunny aus der Theodor Schiøtz Brewing Company ist ein erfrischendes Sommerbier.

Am Saison-Bier Anarkist Sunny Bunny aus der Theodor Schiøtz Brewing Company kam ich natürlich nicht vorbei. Der Geschmack erinnert entfernt an ein Alster - zu entfernt für den Gatten, der mit Zitronengras- und Koriandernoten nicht zurecht kam.

Fanø Lynghvede ist ein süffiges Weißbier, das mit Heidekraut gebraut wurde. 

Fanø Stormflod ist ein kräftiges Stout mit geröstetem Malz, Schokolade und Kakao. Davon hätte ich gerne mehr gehabt.

Auf Fanø gibt es ein Brauhaus, in dem man auch essen kann. Das hätte ich gerne besucht, aber es ging sich nicht aus. In den örtlichen Supermärkten gibt es eine große Auswahl der Biere, und ich hoffe zudem, dass es nicht der letzte Urlaub auf Fanø war, denn die Insel ist wirklich entzückend. 

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