Grillkäse im Weinblatt. |
Wir machten einen richtigen Blindtest von GlutGut, denn gemeinsam mit Halloumi wurde er mariniert, in Weinblätter eingewickelt, aufgespießt und gegrillt.
Der Unterschied zwischen GlutGut und Halloumi wird schon auf den ersten Blick deutlich, wie das Foto zeigt.
Vom Geschmack und von der Konsistenz her gefielen uns beide Käse. Zum Marinieren eignet sich GlutGut wesentlich besser als Halloumi, er lässt sich auch besser würfeln.
Oben: Halloumi. Unten: GlutGut. |
Aber wie gesagt: Geschmacklich überzeugt GlutGut!
Da ich weiß, dass Rücker die Verbraucher ernst nimmt, würde ich mich freuen, wenn sie die Rezeptur noch mal überdenken könnten.
Wie der Tomatensalat und die Wassermelonensuppe stammt auch dieses Rezept aus der Zeitschrift "Slowly Veggie". Im Original gibt es einen Minz-Joghurt-Dip dazu, aber wir hatten so viel zum Dippen, dass ich darauf verzichtete.
Grillkäse im Weinblatt
Die Spieße warten auf den Grill. |
1 El Kreuzkümmelsamen
1 EL Paprikapulver edelsüß
Olivenöl
500 g Grillkäse
16 vorgekochte Weinblätter
4 Holzpieße, eine Stunde gewässert, oder Metallspieße
Zubereitung:
In einer Pfanne ohne Fett den Kreuzkümmel rösten, bis er duftet, dann mit Paprikapulver und Olivenöl verrühren.
Ausgepackt: GlutGut gewürfelt im Weinblatt. |
Falls Marinade übrig bleibt und die Spieße nicht sofort auf den Grill sollen, die Marinade über die Spieße geben und bis zum Grillen kaltstellen.
Die Spieße bei direkter mittlerer Hitze pro Seite ca. 3 Minuten grillen, dann servieren.
Quelle: Slowly Veggie Ausgabe 2/2013
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Ein Kommentar, wie schön! Ich bemühe mich, alle Kommentare zu beantworten. Allerdings kann das manchmal etwas dauern - das Leben neben dem Blog, Du verstehst. Wenn Du Dich durch eine Sicherheitsabfrage quälen musst oder der Kommentar erst moderiert wird, heißt das, dass es gerade viele Spamkommentare gibt. Last but not least: Ich behalte mir vor, einzelne Kommentare zu löschen.