Zu den Ritualen eines Bayern-Urlaubs gehört bei uns ein Besuch im
Café Reber in Bad Reichenhall. Das ließen wir uns auch dieses Jahr nicht nehmen,
obwohl der Urlaub ganz anders verlief als geplant.
Nach dem
Besuch in der Lokwelt Freilassing und Rast im
Hotel, damit der Gatte wieder zu Kräften kam, fuhren wir zur besten Kaffeezeit nach Bad Reichenhall.
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Pastetentorte und Mozartkaffee, also Kaffee mit Mozartliqueur, Sahnehäubchen und Pistazien. |
Das Café war wie zu erwarten, gut gefüllt, aber wir fanden eine ruhige Nische im Florentiner Stüberl, benannt nach dem italienischen Gebäck, für das Reber auch berühmt ist (und besonders begehrt ist der Florentiner Bruch, den es leider nur selten gibt).
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Die einzige Ecke im Florentiner Stüberl, in der sich bei unserem Besuche nicht viele Menschen tummelten. |
Das Stüberl ist geschmückt mit allerhand Fotos und Bildern zur Geschichte des Unternehmens Reber, aber auch zum Bäcker- und Konditorenhandwerk, sowie mit historischen Instrumenten und Werkzeugen.
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Cappuccino und Prinzregententorte vor Gattem. |
Nach dem Cafébesuch besuchten wir natürlich den Laden, denn einige
Spezialitäten* mussten mit nach Hause genommen werden.
Dieser Beitrag geht zu Nähfroschs Urlaubslinkparty und zu Zwergsstückes Montagsfreuden.
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