Kürbis-Mango-Avocado-Salat. |
Der Salat war außerdem Resteverwertung. Im Kühlschrank war noch ein Viertel Butternuss-Kürbis, und im Laufe der Woche kauften wir Avocado und Mango, aßen sie aber nicht. Der Gatte bestand zudem darauf, dass in einen ordentlichen Salat Gurke gehört.
Kürbis-Mango-Avocado-Salat
Zutaten für 4 bis 6 Portionen:
2 EL Sesam
1/4 Butternuss-Kürbis
1/2 Gurke
1 reife Mango
2 Hass-Avocados
1 Zitrone, Saft davon
Orangenpfeffer
Fleur de Sel mit Orange
Orangenöl
Zubereitung:
Sesam in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis er zu duften beginnt und abkühlen lassen.
Den Kürbis schälen und entkernen, dann raspeln und in eine Schüssel geben. Die Gurke waschen, halbieren und raspeln (wenn Du magst, kannst Du sie auch vor dem Raspeln längs durchschneiden und entkernen. Die halbe Gurke, die übrig bleibt, kannst Du knabbern oder zu einem kleinen Beilagen-Salat verarbeiten). Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Kern schneiden und stifteln oder würfeln. Die Avocados halbieren, entkernen, aus der Schale löffeln und stifteln oder würfeln. Gurke, Mango und Avocado zum Kürbis geben, mit dem Zitronensaft beträufeln und gut mischen. Mit Pfeffer, Salz und Öl abschmecken und den Sesam unterheben.
Der Gatte, dem meine Salate nie sauer genug sind, machte sich noch eine extra Vinaigrette.
Der Salat ist mein Beitrag zum Blog-Event anläßlich des 100. Beitrags bei Sarah, die ich bei der Franz-Runde kennenlernte.
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Der Gatte befand das Royal 2012 kräftiger als das "normale" Franziskaner, also das natürtrübe. Ansonsten: "Na ja, Bier halt!" Okay, Begeisterung sieht beim Gatten anders aus ... Für mich war es schon ein Favorit bei der Weißbierverkostung der Franz-Runde.
Ich mag den kräftigen, karamellig-süßen Geschmack oder, um Biersommelier Karl Schiffner zu zitieren: "Franziskaner Royal Jahrgangsweissbier Edition 2 präsentiert sich in einem kompakten, dichten Braun mit rötlich-orangem Schimmer. Der elfenbeinfarbene Schaum sitzt fest darüber. Ein wahrer Duftreigen beginnt mit reifer Banane, gefolgt von Honigmelone, getrockneten Aprikosen hin zu dunklen Beeren und Feigen. Der Antrunk gefällt mit einer unaufdringlich fruchtigen Süße, die an Bratäpfel erinnert. Elegante Karamell-Malztöne zeigen sich sehr selbstbewusst. Sie sind getragen von einem weichen, moussierenden Mundgefühl, das von einem zart-herben Hopfenaroma ummantelt ist."
Kurz gesagt: Das Bier ist lecker!
Ich gab außerdem ein paar Flaschen an einen Kollegen, der sehr gerne kocht und Bier trinkt, bislang aber nur Heinecken. Also wirklich, das geht nun gar nicht! Der arme Kerl braucht mal ein anständiges Bier! Er freute sich sehr und überlegte, was er zum Bier kochen kann. Zum Glück sind die Rezepte der Franz-Runde inzwischen online. Bin gespannt, was M. zum Bier kocht.
Mehr zur Franz-Runde 2012:
Das Sensorik-Seminar mit Karl Schiffner zum Einstieg
Kochen mit Klaus Velten
Das Menü
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