Links der Schokopudding mit 450 ml Milch, rechts der Vanillepudding mit 500 ml Milch. Und: Doch, ja, ich hätte es auch hübscher fotografieren können. Hab' ich aber nicht. |
Eigentlich beglückte ich den Gatten sogar mit zwei Puddelings, denn das Ergebnis des ersten überzeugte mich nicht. Der Pudding blieb ziemlich flüssig. Also reduzierte ich die Milchmenge um 50 ml, denn wir mögen den Pudding lieber standhaft.
Puddingkochen im HC hat den Vorteil, dass nichts anbrennt oder überkocht. Ich muss nicht daneben stehen, sondern kann beispielsweise Wäsche aufhängen oder die Spülmaschine ausräumen. Das ist natürlich toll und zeitsparend. Bei der Version mit 500 ml Milch war der Pudding auch klümpchenfrei, aber für uns halt zu flüssig. Und dass der HC Tütenpudding kochen kann, wäre für mich kein Kaufkriterium für ein Küchengerät im Wert von 399 Euro - zumindest, so lange Pudding nicht zu unseren Grundnahrungsmitteln gehört.
Mit 500 ml Milch und gelegentlichem Quirlen von Hand mit einem Schneebesen entsteht am Ende eine geschmeidige Masse. |
Mit 450 ml Milch bildeten sich schnell Klümpchen, die der Rührarm vor sich her schob. Angebrannt ist aber nichts. |
Zutaten für 4 Portionen:
450 ml bis 500 ml Milch
1 Päckchen Puddingpulver
50 g Puderzucker
Zubereitung:
Gerät auf 130 Grad vorheizen. Rührarm in den Topf einsetzen.
Milch, Puddingpulver und Zucker in den Topf geben. Rührarm einschalten und das Gerät zehn Minuten lang arbeiten lassen. Dann gründlich mit dem Schneebesen durchrühren und bei 40 Grad nochmals ca. 1 Minute glattrühren lassen.
Pudding aus dem Topf in eine Schüssel gießen und kalt stellen.
Besser wird das Ergebnis, wenn die Zutaten vorher verquirlt werden (oder in einen Schüttelbecher kommen).
Vergleich der Zubereitungsmethoden bei einem Tütenpudding:
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