Donnerstag, 6. Dezember 2012

Blogger-Event im Sheraton Frankfurt Airport: Pâtisserie und Hexenhaus

Unschwer zu erkennen. wem dieses
Hexenhäuschen gehört, nich?
Dieser Blog ist bislang weihnachtsfreie Zone. Der Gatte ist noch nicht in Weihnachtsstimmung, denn normalerweise sieht es um diese Zeit bei uns schon aus wie bei den Griswolds. Meine Vorbereitungen hingegen sind schnell gemacht: Ich muss nur die Chanukkia entstauben. Zum Plätzchenbacken für den Gatten hatte ich noch keine Lust, und ich bezweifle, dass sich das bis Weihnachten ändert. Na, mal schauen ...

Durch den Ausflug ist Sheraton riecht es in der Wohnung zumindest lecker nach Lebkuchen, denn im Rahmen des Blogger-Events durften wir Hexenhäuschen verzieren. Während des Adventsbrunches dürfen das die Kinder der Gäste machen und, genau wie wir, ihr Hexenhäuschen mit nach Hause nehmen. Ich muss direkt mal schauen, ob es so was auch in Hamburg gibt, denn das wäre eine schöne Gelegenheit, was mit meiner Freundin und ihren drei Kindern zu machen.

Wir nutzten die Gelegenheit, um mit Chef Patissier Petra Kirchmann zu sprechen, denn ihre Arbeiten begeisterten uns sehr. Das Hotel beschäftigt in der Pâtisserie ausschließlich Konditoren, was sicher den hohen Standard und die ausgefallenen Kreationen erklärt.

Hier ein paar Impressionen:

Begeisterte uns alle: Die Twitter-Figur..
Die Zuckerfigur mit dem Twitter-Logo begeisterte uns so sehr, dass wir ie unbedingt mit nach Hause nehmen wollten. Klaus Böhler und seine Brigade machten sich die halbe Nacht Gedanken, wie man das am Besten bewerkstelligen könnte. Schließlich wurde die Figur in zurechtgeschnittene Milchkartons verpackt und konnte so wunderbar mitgenommen werden.

Ist das nicht zum Niederknien?
Wenn es fertig ist, kommt das große Hexenhaus ins Hotelfoyer.
Wir verzieren kleine Hexenhäuschen.
Ein weiteres Hexenhäuschen.
Lenas Schnee sieht richtig professionell aus.
Und dann gab's noch die, die mehr am Fachsimpeln als am Verzieren interessiert waren.
Die ließen sich auch kaum stören.
Chef Patissier Petra Kirchmann in ihrem natürlichen Lebensraum ;o)
Lenas Ein Hexenhaus ist üppig verziert.
Meines hingegen ist eher puristisch.

Unsere Hexenhäuschen werden transportfertig gemacht.
Der Zuckerguß, den wir verwendeten, hatte die Eigenschaft von Schnellzement. Kirchmann verwendet ganze 10 (in Worten Z-E-H-N) Kilogramm Puderzucker auf einen Liter Einweiß. Und ich dachte schon, ich bin gut mit 250 g Puderzucker auf ein Eiweiß.

Alle Berichte über das Blogger-Event im Sheraton Frankfurt Airport:

Blick in die Küche
Pâtisserie und Hexenhaus
Cocktail-Kurs / Blick in die Bar
Kochen im Restaurant Taverne
Social Hour mit dem Weingut Allendorf
Blick auf verschiedene Büfetts
Workshop zum Thema "Blogger und Marken"

4 Kommentare:

  1. Uii, der Zuckerguss und wie verarbeitet ihn man dann am besten? Ausser Schnell? Ich tu mich da mit dem normalen (150g auf ein Eiweiß für Zimtsterne) schon schwer.
    Lg Kathie Jo

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    1. Wie Du schon sagst: Schnell ;o) Im Spritzbeutel blieb er lange feucht, aber sobald der Guß an die Luft kam, entwickelte er die Bindekraft von Schnellzement. Also möglichst luftdicht verschlossen aufbewahren und schnell verarbeiten.

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    2. Dann werd ic mir wohl noch mal ´nen Packen Einwegspritzbeutel besorgen und eine kleine Lochtülle. Vielen Dank für deine Serie zu dem Event. Ich freu mich über jeden neuen Beitrag.

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  2. Hee, das üppige Haus ist aber nicht meins ;)! Bei mir gabs nur Schmarties und Zimtsterne...

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