Diese Woche war aus mehreren Gründen sehr turbulent. Das dusselige Burn Out macht mir zu schaffen, aber ich habe es immerhin geschafft, eine Fünf-Tage-Woche durchzuhalten, auch wenn ich abends zu müde war, um selbst zu kochen und gestern sogar das Abendessen ausfallen ließ, um sofort nach Feierabend ins Bett zu gehen.
Montag war ich zu einer Veranstaltung mit Nelson Müller, über die ich hier am Mittwoch berichten werde. Als ich nach Hause kam, war der Gatte gerade mit dem Abendessen fertig. Er machte sich handgeriebene Kartoffelpuffer mit einer Auflage von Hack, Paprika und Schafskäse.
Dienstag kochte der Gatte Möhrenstampf und Frikadellen, die auch noch für Mittwoch reichten. Dazu gab's Tzaziki, das sich noch im Kühlschrank fand.
Donnerstag gab's in der Mensa das traditionelle jährliche Gänsekeulenessen. Da konnte ich nicht widerstehen. Lecker war's! Abends gab's Chili bei Schwiegermutter - für mich nur eine kleine Höflichkeitsportion, denn ich aß ja mittags schon üppig.
Gestern, bevor ich ins Bett fiel, machte ich dem Gatten Spinat-Wurzel-Curry, zur Abwechslung mal mit etwas kandiertem Ingwer und einer Banane. Er befand es für lecker.
Mal schauen, was es heute Abend gibt. Ich schwanke zwischen Resten vom gestrigen Curry, einem Huhn oder Mansaf. Der liebe Besuch, den wir erwarten, ist zum Glück pflegeleicht.
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