Kulinarisch verlief die zurückliegende Woche weitgehend nach Plan.
Sonnabend gab's das Würstchengulasch vom Vortag.
Sonntag war ich zum Gabelfrühstück eingeladen, hatte abends keine Lust mehr zum Kochen und aß die Brötchen, die der Gatte vom Frühstück übrig ließ.
Montag bereitete der Gatte Königsberger Klopse zu.
Dienstag gab's Nudeln mit Feldsalat-Pesto.
Mittwoch sollte es eigentlich die Reste der vergangenen beiden Tage geben. Allein: Es blieben keine Reste übrig. Ich hatte ohnehin keinen Hunger mehr - Kollegin I meldete sich um 5.55 Uhr telefonisch krank, ich sprang also vor Tau und Tag in Klamotte und Auto, überstand den Tag mit viel Hilfe von Kollegin II und den Fahrern und ernährte mich von den Brötchen, die Kollegin II mit mir teilte bzw. mit denen, die von offiziellen Terminen übrig blieben. Als ich um halb sieben zu Hause war, fiel ich ins Bett. Der Gatte war froh, dass er noch eine Notfall-Dosensuppe im Vorrat entdeckte und aß sie mit einem Fischbrot.
Donnerstag zauberte der Gatte Cheeseburger vom Grill.
Freitag machte der Gatte sein aktuelle Lieblingsgericht: Lachs im Spinat-Blätterteig-Mantel mit Sahne-Meerrettich-Sauce.
Dass es davon heute keine Reste gibt, ist doof, denn sonnabends fehlt uns meistens die Zeit, um zu kochen - Einkaufen, Putzen und was sonst noch so ansteht, nimmt immer so viel Zeit ein. Mal schauen also, was uns einfällt.
In der kommenden Woche habe ich Urlaub und damit alleinigen Küchendienst.
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