Er: „Ich würd‘ ja total gerne mal wieder Gyros essen. Das Leckere von Lidl. Aber du magst ja leider überhaupt kein Gyros.“
Sie: „Hä?! Ich aß doch gerade erst beim Griechen Gyros. Ich mag nur das fertige Zeuchs nich, das du immer holst. Wenn wir das frisch machen, esse ich es gerne.“
Er: „Also wirklich, Schatz, wir können doch nicht alles frisch machen! In die Küche passt einfach kein Dönerspieß. Und überhaupt: Wo willst du das Dönertier halten? Auf dem Balkon ist schon der Grill, der ist voll. Und der Garten hat keinen Zaun. Da läuft das Dönertier wech!“
Nun, der Gatte brauchte ein wenig Zeit, bis er auch zu der Überzeugung kam, dass er kein Fertig-TK-Gyros mehr mag ...
Gyros mit roter Zwiebel und Reis. |
Gewürze (50% Zwiebeln, 5,2% Knoblauch, Pfeffer, Paprika), Maltodextrin, Jodsalz, 6,6% Kräuter (Oregano, Thymian), Sonnenblumenöl, geräuchertes Speckfett (Speck, Rauch), Zucker, Aromen, Raucharoma, Säuerungsmittel Citronensäure, Spuren: Glutenhaltiges Getreide, Eier, Soja, Milch, Sellerie, Senfoder
Palmöl, Weizenmehl, Knoblauch, Stärke, Aromen (mit Weizen, Gerste), geröstete Zwiebeln, Zucker, Maltodextrin, 4,5% jodiertes Meersalz, Tomatenpulver, Hefeextrakt, Speisesalz, Würze, Karamellzuckersirup, Koriander, Milchzucker, Bohnenkraut, natives Olivenöl extra, Paprika, Milcheiweiß, Oregano, Kreuzkümmel, Thymian, Pfeffer, Cayennepfeffer, Rosmarin, Rotweinextrakt, Zitronensaftpulver, Spuren von Ei und Sellerie.Ich war mir nicht sicher, welches Fleisch ich für Gyros kaufen sollte. Der Schlachter des Vertrauens riet zu Schweinerücken.
Gyros
Gyros mit roter Zwiebel und Reis. |
500 g Schweinerücken
6 EL Olivenöl
3 TL Zwiebelpulver
2 Knoblauchzehen
1 ½ EL Petersilie, getrocknet (gerne auch frisch)
1 EL Paprikapulver, edelsüß
1 EL Paprikapulver, rosenscharf
1 TL Oregano, getrocknet
1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
1 TL Estragon, getrocknet
1 Zitrone
1 kleine Prise Zimt
½ TL weißer Pfeffer, gemahlen
½ TL Salz
Zubereitung:
Gyros im Werden. |
Die Zitrone auspressen, den Knoblauch pressen.
Alle Zutaten in eine Schüssel oder in einen Gefrierbeutel geben. Das Fleisch zu der Marinade geben und diese sorgfältig in das Fleisch einmassieren. Das Fleisch im Kühlschrank mindestens 4 Stunden ziehen lassen (noch besser über Nacht).
Das durchgezogene Fleisch knusprig anbraten.
Uns schmecken dazu Zwiebelringe, Reis, Tsatsiki und Krautsalat.
Quelle: Lecker muss es sein
Das werde ich dann am Wochenende mit Hähnchenbrustfilet machen, dass noch im TK schlummert :) Estragon hab ich nicht da, aber das ist, glaub ich, verschmerzbar. Und ich denke, ich werde ein wenig Zitronenschale ans Fleisch reiben :-) Danke für die Inspiration :-)
AntwortenLöschenIch bin gespannt, berichte mal ;o) Nee, fehlender Estragon ist nicht schlimm. Zitronenschale hört sich gut an!
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