„City Heroes“ heißt die neue Jugend-Thriller-Reihe für Menschen ab 11 Jahren von Peter Jay Black.
Band eins, „Stoppt Proteus“, erschien im letzten Jahr bei cbt. Band zwei, „Findet Nexus!“, erscheint im Mai diesen Jahres.
Protagonisten sind fünf Jugendliche, Jack, Charlie, Obi, Skink und Wren.
Aus dem Klappentext: „Jack hackt jede Firewall, für Charlie ist keine Maschine zu kompliziert, Skink meistert die waghalsigsten Klettereien, Wren schauspielert sich durch jede knifflige Situation und Mastermind Obi steuert alles von der Zentrale aus. Doch dann haben sie es mit einem schier übermächtigen Feind zu tun: Supercomputer Proteus …“
Das erinnert ein wenig an die fünf Freunde oder die drei ??? oder an moderne Robin Hoods. Aber die fünf legen sich nicht nur mit der Mafia an, wie der Klappentext vermuten lässt, sondern sie organisieren Lebensmittel und Gegenstände für den alltäglichen Bedarf für Bedürftige.
Da ist eine junge Mutter, die sich kaum Windeln für ihr Baby leisten kann, oder der alte Mann, dem das Geld für dringend notwendige Reparaturen an seinem Haus fehlt. Ihnen helfen die City Heroes anonym, aber nicht, ohne sich gelegentlich davon zu überzeugen, was aus ihrer Hilfe wurde. Ihr Ziel: Die Welt im Rahmen ihrer Möglichkeiten besser zu machen – ein Vorsatz, an dem mancher Erwachsene scheitert.
Black lässt seine Leser direkt in die Handlung springen. Erst im Laufe der Handlung erfährt man, was die fünf Jugendlichen zwischen 11 und 16 Jahren dazu brachte, in einem Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg in der Nähe der stillgelegten Bradbury Station, einem Geisterbahnhof im Londoner Norden, zusammen zu leben: Sie alle sind auf unterschiedliche Art und Weise elternlos.
So rasant, wie Black seine Leser in die Geschichte wirft, geht auch das Erzähltempo weiter: Fallschirmsprünge von Hausdächern, Verfolgungsjagden durch nächtliche Londoner Straßen, explodierende Theater … Die Sprache ist bildhaft und filmreif, oft fühlte ich mich wie in einem Kinofilm.
Mich riss die Geschichte mit, auch, weil London als Stadt eine Rolle spielt. Wer mit Kindern nach London fahren will, kann die Reise gut mit den „City Heroes“ vorbereiten und sich dann vor Ort auf die Suche nach den Schauplätzen machen – die eine oder andere Örtlichkeit lässt sich leicht identifizieren und besuchen.
Der Verlag cbt hat mir ein Exemplar des Buches „City Heroes – Stoppt Proteus!“ zur Verlosung zur Verfügung gestellt. Wenn Du es gewinnen möchtest, dann klicke doch morgen mal hier in den kleinen Blog rein. Wenn Du Dich nicht auf Dein Glück verlassen möchtest, kannst Du das Buch auch hier direkt bestellen.
Danke an den Verlag und an Blogg dein Buch für das Lesevergnügen!
Band eins, „Stoppt Proteus“, erschien im letzten Jahr bei cbt. Band zwei, „Findet Nexus!“, erscheint im Mai diesen Jahres.
Protagonisten sind fünf Jugendliche, Jack, Charlie, Obi, Skink und Wren.
Aus dem Klappentext: „Jack hackt jede Firewall, für Charlie ist keine Maschine zu kompliziert, Skink meistert die waghalsigsten Klettereien, Wren schauspielert sich durch jede knifflige Situation und Mastermind Obi steuert alles von der Zentrale aus. Doch dann haben sie es mit einem schier übermächtigen Feind zu tun: Supercomputer Proteus …“
Das erinnert ein wenig an die fünf Freunde oder die drei ??? oder an moderne Robin Hoods. Aber die fünf legen sich nicht nur mit der Mafia an, wie der Klappentext vermuten lässt, sondern sie organisieren Lebensmittel und Gegenstände für den alltäglichen Bedarf für Bedürftige.
Da ist eine junge Mutter, die sich kaum Windeln für ihr Baby leisten kann, oder der alte Mann, dem das Geld für dringend notwendige Reparaturen an seinem Haus fehlt. Ihnen helfen die City Heroes anonym, aber nicht, ohne sich gelegentlich davon zu überzeugen, was aus ihrer Hilfe wurde. Ihr Ziel: Die Welt im Rahmen ihrer Möglichkeiten besser zu machen – ein Vorsatz, an dem mancher Erwachsene scheitert.
Black lässt seine Leser direkt in die Handlung springen. Erst im Laufe der Handlung erfährt man, was die fünf Jugendlichen zwischen 11 und 16 Jahren dazu brachte, in einem Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg in der Nähe der stillgelegten Bradbury Station, einem Geisterbahnhof im Londoner Norden, zusammen zu leben: Sie alle sind auf unterschiedliche Art und Weise elternlos.
So rasant, wie Black seine Leser in die Geschichte wirft, geht auch das Erzähltempo weiter: Fallschirmsprünge von Hausdächern, Verfolgungsjagden durch nächtliche Londoner Straßen, explodierende Theater … Die Sprache ist bildhaft und filmreif, oft fühlte ich mich wie in einem Kinofilm.
Mich riss die Geschichte mit, auch, weil London als Stadt eine Rolle spielt. Wer mit Kindern nach London fahren will, kann die Reise gut mit den „City Heroes“ vorbereiten und sich dann vor Ort auf die Suche nach den Schauplätzen machen – die eine oder andere Örtlichkeit lässt sich leicht identifizieren und besuchen.
Der Verlag cbt hat mir ein Exemplar des Buches „City Heroes – Stoppt Proteus!“ zur Verlosung zur Verfügung gestellt. Wenn Du es gewinnen möchtest, dann klicke doch morgen mal hier in den kleinen Blog rein. Wenn Du Dich nicht auf Dein Glück verlassen möchtest, kannst Du das Buch auch hier direkt bestellen.
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