Manche Gerichte sehen besser aus, als sie schmecken. Dieser Kuchen, zum Beispiel. Irgendwie war das mit den ganzen halben Mandarinen nichts für uns. Ich wollte den Kuchen zum Foodsharing geben, aber der Gatte befand, der Rührteig sei sehr lecker, und aß einfach um die Mandarinen herum.
Gestürzter Mandarinenkuchen. |
Dieser Beitrag geht rüber zum Creativsalat. Vielen Dank für's Sammeln!
Gestürzter Mandarinenkuchen
Zutaten für 12 Stücke (26er Springform)
7-8 Mandarinen oder Clementinen
100 g Butter plus etwas zum Einfetten der Form (Oder Backpapier / Trennspray)
150 g Zucker plus 2-3 EL für die Form
3 Eier
1 Prise Salz
250 g Mehl
3 TL Backpulver
ggf. etwas Puderzucker
Zubereitung:
Springform einfetten. Boden mit 2-3 EL Zucker ausstreuen. Mandarinen gründlich schälen. Mit einem scharfen Messer waagerecht halbieren. Butter bei mittlerer Hitze schmelzen.
Mandarinenhälften mit der Schnittfläche nach unten in die Springform legen, sodass der Boden ausgefüllt ist.
Eier, 150 g Zucker und Salz mit den Schneebesen des Handmixers schaumig schlagen. Geschmolzene Butter, Mehl und Backpulver zur Eimasse geben und zügig unterrühren.
Teig gleichmäßig auf den Mandarinen verteilen und glattstreichen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft) ca. 35 Minuten backen. Stäbchenprobe machen, Kuchen aus dem Ofen nehmen und 20 bis 30 Minuten abkühlen lassen.
Sprinformrand lösen, Mandarinenkuchen auf eine Kuchenplatte stürzen und auskühlen lassen. Nach Belieben mit etwas Puderzucker bestäuben.
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