Ansonsten veränderte ich nichts an dem Rezept. Doch halt: Ich gab noch ein Tröpfchen Vanilleextrakt dazu.
Übrigens braucht der Kuchen keine vollen vier Stunden auszukühlen, um lecker zu sein. Eine knappe Stunde auf dem winterlichen Balkon reicht auch. Länger wollten wir nicht warten … Aber nachdem der Kuchen einen Tag durchzog, gewinnt er fast noch an Geschmack. Tscha, wie sagte letztens einer meiner Gäste zur Verwirrung der Kellnerin: „The cake was that bad that I need another piece to see how bad it is.“ Trifft auch auf diesen Kuchen voll zu. Es blieb kein Krümelchen übrig.
Aber einen entscheidenden Nachteil hat der Kuchen: Der Gatte verweigert seitdem konsequent jeden anderen und besteht darauf, diesen Kuchen möglichst jeden Sonntag zu bekommen. Passt irgendwie nicht in mein Blog-Konzept, wo doch noch so viel auf der Nachbackliste steht ...
Tja, was soll Frau dazu noch sagen ;-)
AntwortenLöschenUlrike @ Küchenlatein
Die Kombination kannte ich nicht. Sieht leker aus.
AntwortenLöschen@ Ulrike, zum Glück kommt jetzt erst mal Ostern, da muss ich Hasen backen ;o)
AntwortenLöschen@ Tobias, ich konnte mir die Kombi auch nicht vorstellen, dachte, der Quark braucht ein kräftigeres Obst, aber der Kuchen schmeckt wirklich sehr gut!