Sonntag Nachmittag hatte ich zwischen zwei Yarncamp-Sessions eine Pause und keine Lust, die im Haus des Buches zu verbringen, so schön es dort auch ist.
Latte macchiato und Schoko-Himbeer-Kuchen. |
Rund rum den Römer war's allerdings sehr voll, so dass ich die Idee, ein wenig zu bummeln, schnell aufgab und mir ein ruhiges Lokal suchte. Das war leichter gesagt als getan.
Blick ins Lokal. |
Im frankfurtersalon fand ich ein ruhiges Plätzchen und schaffte es, "Gefilte Fisch und wie es weiterging*" zu Ende zu lesen (das Buch hat knapp 700 Seiten, und mir saß die Leihfrist im Nacken). Anders als vor zwei Tagen im Iimori war der Latte macchiato heiß. Auf jedem Tisch stand eine Zuckerdose. Der Schoko-Himbeer-Kuchen schmeckte schokoladig-fruchtig.
Noch ein Blick ins Lokal. |
Das Lokal ist ein soziales Projekt, das mit regionalen Erzeugern zusammenarbeitet, und will ein zweites Wohnzimmer für's Viertel sein. Das Konzept scheint aufzugehen. Die Einrichtung und das Geschirr sind bunt zusammengewürfelt, teilweise etwas abgeranzt - muss man mögen. Ich fand's sympathisch.
Dieser Beitrag geht rüber zum Freutag. Vielen Dank für's Sammeln! / *Affiliate link
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