Mit dem Einkaufen vor Silvester hatten wir Glück: Der Gatte fühlte sich fit genug, um mitzukommen, und so kauften wir Freitag am frühen Nachmittag nach meinem Feierabend ein. Sonst wäre ich wieder Sonnabend früh um sieben Uhr losgefahren. Wir erwischten genau das Zeitfenster, in dem es bei Discounter und Supermarkt leer war. Als wir vom Parkplatz fuhren, kamen uns viele Auto entgegen, deren Fahrer einkaufen wollten.
Im Laufe der Woche ging's in die Trafik, zum Bäcker, in den Baumarkt, besorgte der Gatte Vergessenes wie Milch und Champignons.
Unser Wochenplan in Theorie und Praxis:
Sonnabend gab's Kohlrabi mit Fleischklößchen, diesmal mit Reis statt Kartoffeln und mit viel frischem Thymian, weil der gerade da war.
Sonntag gab's Fertigfutter in Form von Königinnenpasteten mit Ragout fin.
Montag waren wir bei Schwiegermutter und Tante zum Mittagessen eingeladen. Schwiegermutter ließ es sich nehmen, ein paar Kleinigkeiten zuzubereiten, obwohl ich ihr anbot, etwas mitzubringen. Bis zum Umzug waren Schwiegermutter und Tante bei uns zum Neujahrsessen, jetzt ändert sich die Tradition. Das liegt aber hauptsächlich daran, dass wir noch nicht eingerichtet sind. Sonst hätte ich die beiden zu uns geholt, hätten wir bei uns gegessen. Abends gab's Nudeln mit Frischkäse-Erbsen-Schinken-Sauce.
Schwiegermutter bereitete Neujahr die Blätterteigtaschen vor, die der Gatte so gerne mag. Dazu gab's Cracker und, ganz im Stiele der Siebziger, Kochschinkenröllchen. |
Die für Donnerstag geplante Bohnensuppe gab's schon Dienstag, wobei im Tiefkühler noch ausreichend Bohnensuppe gewesen wäre und der Gatte nichts dagegen gehabt hätte, sie nochmal zu essen. Es gab Fertigfutter in Form von Tortelloni mit Salbeibutter.
Freitag gab's Paprika-Hack-Pfanne, auf Wunsch des Gatten ergänzt um Champignons.
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