Geröstete Rote Bete mit Apfelsinen, Granatapfel und Pinienkernen. |
Noch mehr Farbe kommt ins Gericht, wenn Du nicht nur Rote Bete kaufen kannst, sondern bunte. Ich bekomme normalerweise allerdings nur Rote, und die auch nur selten frisch.
Mit diesem Rezept nehme ich teil am Blog-Event „Vegetarisches Seelenfutter“ von „Schmeckt nach mehr“.
Geröstete Rote Bete mit Apfelsinen, Granatapfel und Pinienkernen
Zutaten für 1 – 2 Portionen:
1 Orange
ca. 400 g Rote oder bunte Bete, geschält und in Spalten geschnitten (je nach Größe der Knollen ggf. etwas mehr)
3 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer
30 g Pinienkerne
½ Granatapfel
Zubereitung:
Die Orange heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale abreiben und beiseite stellen. Den Saft auspressen und in einer Schüssel mit Bete und Olivenöl mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Auf einem Backblech verteilen und bei 200°C (Umluft) ca. 30 bis 40 Minuten backen, dabei ab und an mal schauen, dass die Bete nicht verbrennt (ggf. abdecken).
Während die Bete im Ofen ist, die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten (Achtung, Pinienkerne verbrennen schnell).
Die Bete aus dem Ofen nehmen, auf eine Platte geben, mit Granatapfelkernen, Pinienkernen und Orangenschale bestreuen und servieren.
Dazu schmeckt Bauernbrot oder, wenn’s nicht vegan sein darf, Hüttenkäse.
Quelle: Sweet Paul 3/2014
Rote Beete ist für mich auch Seelenfutter. Das Küken und ich vernichten pro Woche mindestens 2,5 kg davon. Das Küken isst sie wie Äpfel. Merci für die Anregung.
AntwortenLöschenWow, solche Mengen an Roter Bete könnte ich niemals essen! Muss die leider sehr vorsichtig dosieren, sonst rebelliert mein Magen. Dabei könnte ich literweise Rote-Bete-Apfel-Saft trinken ...
AntwortenLöschenRote Bete aus dem Ofen gibt es bei uns jetzt auch häufig. Sie mit Orange zu kombinieren ist eine tolle Anregung. Danke für diesen schönen Beitrag zum Event!
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