Neben Illy ist
Lavazza die Espresso-Marke, die es am Häufigsten bei uns gibt, und so habe ich mich gefreut, als ich beim Test mit dem Portal
trnd dabei sein durfte. Mit "Filtro Italiano Tradizionale" und "Filtro Italiano Delicato" gibt es seit dem Sommer nämlich zwei Filterkaffees der italienischen Firma, und die galt es zu testen.
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Kaffeepause im Büro mit "Delicato" |
Zuerst testeten wir zu Hause die Sorte "Delicato", die sanft und aromatisch, mit mild-schokoladigem Geschmack sein soll. Nach anderthalb Wochen gesundheitsbedingtem Koffeinentzugs flashte mich schon alleine der typische Lavazza-Duft, den auch der Filterkaffee hat.
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Erst mal auspacken. Im Paket sind auch Rabatt-Coupons zum Verteilen. |
"Delicato" ist tatsächlich erfreulich mild, allerdings fiel uns auch schnell auf, dass wir den Kaffee höher als sonst dosieren müssen, damit der nicht plörrig schmeckt. Somit er er für mich keine Alternative zu meiner Lieblingssorte "Guatemala Grande" von Tchibo.
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Viele Probierpäckchen für die Kollegen. |
Im Büro trinken wir normalerweise "Espresso Sizilianer Art", eine sehr kräftige Tchibo-Röstung, deswegen war ich gespannt, wie die Kollegen auf die Sorte "Tradizionale" reagieren, die verspricht, ausgewogen und weich mit kräftig-nussiger Geschmacksnote zu sein.
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Da ich gerne mal unterschiedliche Kaffeesorten im Kühlschrank aufbewahre, finde ich es praktisch, dass die Verpackung bedruckt ist. |
Wir probierten Handfilter und Frech Press aus, aber das Ergebnis war in beiden Fällen gleich: Der Kaffee war allen Kollegen zu schwach. Auch zu Hause fiel er durch. Anders als der Espresso werden die Filterkaffees von Lavazza und wir keine Freunde.
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Praktisch finde ich auch, dass sich der Aufkleber als Verschlusslasche nutzen lässt. |
Lavazza Filterkaffee ist seit dem Sommer in vielen Supermärkten für ca. 6,99 € / Pfund erhältlich.
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