Auch dieser Wocheneinkauf war wieder schnell erledigt und kostete inklusive Beifang und Getränken keine 30 Euro. Wir brauchten Zucchini, Kartoffeln, Champignons und Tomaten, alles im Angebot. Alles andere war im Vorrat.
Eisessen mit Mudderns in der lindgrünen Hölle. |
Im Laufe der Woche waren wir mehrfach beim Bäcker, außerdem beim Fairteiler, um die Lebensmittel von Mudderns abzugeben, die wir nicht gebrauchen können, drehte der Gatte seine Runden. Er war auch im großen Einkaufszentrum und entgeistert, wie voll es dort war. Zu meinem Leidwesen verzichtet er beim Einkaufen meistens auf die Maske, aber dort war es so voll, dass er sie freiwillig trug.
Geburtstagsessen mit Mudderns: Bickbeer-Pfannekuchen mit Eis. |
Diese Woche feierte Mudderns Geburtstag, diesmal im Hofcafé Oelkers, wo man sich gewohnt herzlich um sie kümmerte und auch auf ihre Sonderwünsche einging. Mudderns kennt den Betrieb noch aus der Zeit vor 60 Jahren, als der Vater der jetzigen Hofbetreiber mit einem VW-Pritschenwagen durch die Siedlung kam, um Eier und Kartoffeln zu verkaufen.
Mittagessen im Haus: Erdbeeren von Oelkers mit Vanillesauce. |
Ich kam diese Woche gar nicht dazu, den Plan an die Tafel zu schreiben. Unser Wochenplan in Theorie und Praxis:
Sonnabend machte ich Zucchini-Champignon-Moussaka.
Sonntag gab's gefüllte Paprikaschoten mit Reis und Tomatensauce.
Montag gab's wieder Zucchini-Champignon-Moussaka, diesmal mit Tomatensalat, denn obwohl ich schon mehr als vier Portionen machte, reichte es nicht - der Gatte langte am Sonnabend zu gut zu.
Wir können auch bei der größten Hitze abends warm essen. Dienstag gab's Lasagne bolognese.
Im Tiefkühler war noch Spargelsuppe, die es Mittwoch mit belegten Broten gab.
Donnerstag gab's wieder Lasagne bolognese, diesmal mit Tomatensalat. Normalerweise wären zwei Portionen zum Einfrieren übrig geblieben, aber Entrümpeln macht hungrig - wir schafften zu zweit an zwei Tagen tatsächlich alle sechs Portionen.
Freitag stand Ofenfisch mit Salat auf dem Plan. Da nach einem langen Tag mit viel Treppensteigen im Haus abends zu Hause keiner mehr die Kraft zum Treppensteigen hatte, gab's Fischstäbchen, denn die waren im Küchen-Tiefkühler, und dazu Kartoffelwedges und Tomatensalat vom Vortag.
Gebacken wurde nicht. An den Hitzetagen gab's viel Eis, ansonsten waren wir immer mal wieder beim Bäcker. Da wir immer öfter im Haus sind, haben wir inzwischen auch eine Kundenkarte vom Lieblingsbäcker in der lindgrünen Hölle.
Bleibt zuversichtlich, bleibt zu Hause, bleibt gesund, passt auf euch und eure Lieben auf.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Ein Kommentar, wie schön! Ich bemühe mich, alle Kommentare zu beantworten. Allerdings kann das manchmal etwas dauern - das Leben neben dem Blog, Du verstehst. Wenn Du Dich durch eine Sicherheitsabfrage quälen musst oder der Kommentar erst moderiert wird, heißt das, dass es gerade viele Spamkommentare gibt. Last but not least: Ich behalte mir vor, einzelne Kommentare zu löschen.