Ich mag Salbeibrot, wollte aber für den Schwiegermutterbesuch vorletzten Sonntag kein ganzes Brot backen. Da waren diese Muffins super. Sie schmecken nicht nur zu Vitello tonnato, sondern auch zum Frühstück.
Salbei-Muffins. |
Beim Teig war ich angesichts der Flüssigkeitsmenge erst skeptisch, aber das passte super. Der Teig hatte eine Konsistenz wie ein Hefe- oder Quark-Öl-Teig. Es ist übrigens ratsam, den Teig nicht in Papierförmchen zu füllen. Die Konsistenz lässt das nicht zu.
Salbei-Muffins
Zutaten für 8 Stück:
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 Bund Salbei (20-30 Blätter)
5 EL Olivenöl
400 g Dinkelmehl
2 TL Backpulver
1 TL Kurkuma
250 ml Mandel- oder Hafermilch (Milch geht auch, ist aber nicht vegan)
1 TL Salz
Olivenöl um die Förmchen einzufetten
Zubereitung:
Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Salbei waschen, trocknen und die Blätter fein schneiden.
Olivenöl in einer Pfanne erwärmen. Zwiebeln, Knoblauch und Salbei darin ca. 5 Minuten dünsten.
Muffinform mit Öl auspinseln.
Dinkelmehl, Backpulver und Kurkuma mischen. Die warme Zwiebel-Salbei-Mischung, Mandelmilch und Salz unterrühren.
Den Teig in die Muffinform füllen und im Backofen bei 180°C (Umluft) 20 - 30 Minuten goldbraun backen.
Herausnehmen, die noch warmen Muffin aus der Form lösen.
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