Dieser vegane Marmorkuchen ist so lecker, ich glaube, ich mache keinen anderen mehr! Mir gefällt vor allem, dass der Kuchen mit Zutaten gebacken wird, die ich quasi immer zu Hause habe. Meistens habe ich am Ende der Woche von den Overnight Oats Hafermilch übrig, die ich hier prima verwerten kann.
Veganer Marmorkuchen, geschnitten. Beim nächsten Mal muss ich daran denken, die Kakaoschicht zuerst in die Form zu geben. Der Teig geht dann besser auf. |
Dieser Beitrag geht rüber zum Creativsalat. Vielen Dank für's Sammeln!
Veganer Marmorkuchen am Stück. |
Veganer Marmorkuchen
Zutaten für 12 Stücke (Kastenform / Guglhupfform):
350 g Mehl
150 g Zucker
3 TL Backpulver
1 EL Vanillezucker
1 Prise Salz
350 g Hafermilch (oder andere Pflanzenmilch)
160 g geschmacksneutrales Öl
Für den dunklen Teig
25 g Kakaopulver, ungesüßt
5 EL Hafermilch
1 TL Backpulver
100 g vegane Zartbitter-Kuvertüre, gehackt
Außerdem:
Trennspray* für die Form
ggf. Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
Zucker, Öl und Hafermilch schaumig rühren. Die anderen Zutaten für den hellen Teig vermengen und zu einem klümpchenfreien Teig verrühren. Die Hälfte des Teigs in die vorbereitete Form füllen und glattstreichen.
Kakaopulver und Hafermilch mischen und glattrühren. Die Kuvertüre unterheben. Anschließend mit dem restlichen hellen Teig vermengen und den Schokoladen-Teig auf den Teig in der Form geben. Mit einer Gabel spiralförmig durch den Teig gehen, damit eine Mormorierung entsteht.
Marmorkuchen bei 160°C (Umluft) für ca. 50 Minuten backen (Stäbchenprobe). Aus dem Ofen nehmen und kurz in der Form abkühlen lassen. Anschließend aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter erkalten lassen. Nach Geschmack mit Puderzucker bestäuben.
Quelle / *Affiliate link
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Ein Kommentar, wie schön! Ich bemühe mich, alle Kommentare zu beantworten. Allerdings kann das manchmal etwas dauern - das Leben neben dem Blog, Du verstehst. Wenn Du Dich durch eine Sicherheitsabfrage quälen musst oder der Kommentar erst moderiert wird, heißt das, dass es gerade viele Spamkommentare gibt. Last but not least: Ich behalte mir vor, einzelne Kommentare zu löschen.