Für diesen Wocheneinkauf ging's in zwei Discounter, einen Supermarkt und natürlich zum Bäcker, für die 3 Bs: Brötchen, Berliner und Brot. Ein Bäcker, den wir sehr mögen, kann Brötchen und Brot sehr gut, Kuchen und Torten nicht so, aber die Berliner sind klasse. Im Laufe der Woche waren wir dann nochmal im Supermarkt, drehte der Gatte seine Runden, ging's zur Bank (endlich Geld einzahlen!), in die Trafik, in den Drogeriemarkt (der Zahnkleber aus der letzten Woche, du erinnerst dich) und in die Bücherhalle.
Unser Plan für die zweite Februarwoche. |
Obwohl es gerade oft Convenience gibt, lief die Spülmaschine mal wieder jeden Tag. Es ist auch im dritten Corona-Jahr unglaublich, wie viel Geschirr anfällt, wenn zwei Personen quasi immer zu Hause sind.
Unser Wochenplan in Theorie und Praxis:
Sonnabend machte der Gatte Spaghetti Carbonara. Es ist immer schön, wenn er kocht! Leider kommt das selten vor, seitdem er krank ist.
Wir hatten uns mit Convenience-Knödeln bevorratet, und so gab's Sonntag Leberknödel mit Rahm-Kohlrabi.
Montag gab's nochmal Spaghetti Carbonara.
Im Tiefkühler war ein halbes Pfund Hackfleisch, nicht mehr genug für Klopse. Aber für Beamtenstippe mit Champignons am Dienstag war's ideal. Da konnte ich auch etwas HP Sauce* verwenden, denn hier stehen tatsächlich vier angebrochene Flaschen herum! Jetzt sind es nur noch drei.
Wir hatten uns auch mit Convenience-Nudeln bevorratet. Mittwoch gab's Tortelloni quattro Formaggi mit Salbeibutter.
Der Gatte wünschte sich mal wieder Brokkoli mit Putenbrustfilet und bereitete das am Donnerstag zu.
Ebenfalls auf Wunsch des Gatten gab's Freitag Kartoffelpuffer mit Lachs.
Gebacken wurde auch: Nachdem der Marzipan-Gugelhupf mit Äpfeln und gebrannten Mandeln aufgegessen war, gab's Krapfenritter, Schokomops und schließlich für die kommenden Tage Zitronen-Grieß-Gugelhupf.
Bleibt zuversichtlich, bleibt zu Hause, bleibt gesund, passt auf euch und eure Lieben auf.
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