Den Wocheneinkauf wollten wir eigentlich größtenteils auf dem Wochenmarkt erledigen, aber da war Sonnabend um kurz nach acht schon kein Parkplatz mehr zu bekommen. Also waren wir sehr früh im Supermarkt und mussten dort nicht Schlange stehen. Danach ging's zum Grönhöker im Dorf, denn trotz der frühen Stunde war die Gemüseauswahl im Supermarkt sehr begrenzt.
Im Laufe der Woche ging's zum Wochenmarkt, war der Gatte mehrfach bei Discounter und Bäcker, waren wir in der Apotheke und im Drogeriemarkt.
Die Spülmaschine läuft weiterhin täglich. Schälchen haben wir wieder: Ich habe meine aus dem echten Büro mitgebracht. Dort brauche ich sie nicht, solange ich nur einen Tag da bin (und wenn ich den einen Tag im Laden bin, kann ich zwischendrin eh nichts essen).
Unser Wochenplan in Theorie und Praxis:
Sonnabend und Montag gab's Bohnensuppe. Davon wanderte auch einiges in den Tiefkühler, aß der Gatte zu Mittag.
Sonntag gab's Rosenkohl-Tarte und als Dessert Schokocreme - vorbildlich ketogen. Da wir Probleme mit den Fett- und Eiweißmengen hatten und nur kleine Portionen schaffen, aßen wir auch Dienstag noch von der Tarte. Von der Crème wäre auch genug da gewesen, aber da sie mit rohem Ei gemacht wird, wollte ich sie nicht solange stehen lassen.
Mittwoch und Freitag gab's Rote-Bete-Suppe.
Donnerstag gab's Rosenkohl aus dem Ofen mit Schweinefilet, und die Portion reichte auch am Freitag noch einmal für den Gatten.
Bleibt zu Hause, bleibt gesund, passt auf euch und eure Lieben auf.
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